... lesen: jńāna-prakāēitaṃ mūrdha-nāḍī-dvāraṃ vgl. p. 1104, 13], daher die Bestimmung lautet: ... ... : es ist nur diejenige [Unsterblichkeit], »bei der noch nicht verbrannt«; d.h. weil der [exoterisch] Wissende noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, ...
... Books of the East unternommen und in Band I und XV dieser Sammlung zum grösseren Teile bereits geliefert. Der erste Band ... ... , welche Madhusūdana-Sarasvatī in seinem Prasthānabheda (Weber's Indische Studien, I, p. 19) von dem vorliegenden Werke giebt: » ... ... .« Berlin, im Juli 1887. P.D. 1 Über Ēankara's ...
... und ohne dass dieses alles stattfindet, d.h. bei der [von der Leiblichkeit] unabhängigen ... ... die Qualitäten des Innenorgans [ antaḥkaraṇam, d.h. des Manas ], Verlangen, Entscheidung, Zweifel, Entschluss u. ... ... als Zuschauer beiwohnende innere Seele auf das Innenorgan u.s.w. [d.h. auf die Sinnesorgane, den ...
Fünftes Adhikaraṇam. | Wir haben im Bisherigen auseinandergesetzt, wie die ... ... dass [die Weltursache, als] ein wirklich vorhandener Gegenstand, sich auch durch andre [d.h. weltliche] Erkenntnismittel | begreifen lassen müsse, geraten bei ihren Schlüssen auf andre ...
Zweites Adhikaraṇam. Die Lehre von der Urmaterie als Weltursache wäre widerlegt ... ... das geistige Brahman für die Ursache der Welt gelten, so muss auch der Wirkung, d.h. der Welt, die Geistigkeit inhärieren. Nun zeigt sich aber, dass dem nicht ...
... [Soldaten] ist«, sagt Vijńānabhikṣu zu Sūtra I. 76 12 . Das in Wirklichkeit handelnde Prinzip ist das zweite der ... ... über Lohn und Strafe erhaben 15 . 9 Sūtra I. 97 (Anir.), II. 8. 10 ... ... 13 Vgl. auch Sūtra I. 164. 14 Sūtra II ...
15. samākarshāt wegen der Heranziehung. Wenn es heisst ... ... nur unter Voraussetzung eines erkennenden Subjektes (adhyaksha) zu Namen und Gestalten entfaltet [d.h. ebenso wie, nach Kants Worten: »wenn ich das denkende Subjekt wegnehme, ...
31. ›param ataḥ, setu-unmāna-sambandha-bheda-vyapadeēebhyaḥ‹. ›ein ... ... begegnen hat, wird [zunächst] der gegenwärtige Angriff unternommen. ›»Ein anderes ausser ihm«, d.h. es muss noch eine andere Wesenheit ausser Brahman geben; warum? wegen der ...
19. vākya-anvayāt wegen des Zusammenhanges der Stelle. Im B ... ... des Ātman weiss« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u.s.w., so ansieht ...
32. sāmānyāt tu vielmehr wegen der Ähnlichkeit. Durch das Wort ... ... darin, dass er die Welt und ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er gleichsam eine Brücke ist, ...
... .‹ – Auf diese Annahme wird erwidert: »Erkenner«; d.h. die Seele ist von ewiger Geistigkeit, »aus demselben Grunde«, ... ... von Objekten, den Geruch u.s.w., gegen einander abzugrenzen [d.h. voneinander zu unterscheiden], in welchem Sinne auch die ...
... Auf diese Behauptung erwidern wir: »der Äther, weil seine Merkmale«, d.h. unter dem Worte Äther muss man hier das Brahman verstehen; ... ... das wurde gezeigt. Aber gleichwohl darf man hier nur die Wurzelursache d.h. das Brahman verstehen, weil sonst der Ausdruck: ...
1. ›na viyad, aēruteḥ‹ ›nicht ... ... Hier könnte nun einer behaupten: ›»nicht der Äther, weil das Schriftzeugnis fehlt«; d.h. der Äther kann nicht entstanden sein; warum? »weil das Schriftzeugnis fehlt«, d.h. weil in dem Abschnitte von der Schöpfung seiner keine Erwähnung in der Schrift ...
8. heyatva-avacanāc ca auch, weil ein Abgehen nicht befohlen ... ... ist, erkannt wäre, – sei es unter Anbefehlung eines Abgehens davon oder nicht [d.h. provisorisch oder definitiv], – so würde damit doch nicht der Inbegriff der erkennenden ...
40. jyotir, darēanāt das Licht, weil dies ersichtlich. Die ... ... nur das höchste Brahman gemeint sein kann; warum? »weil dies ersichtlich« ist; d.h. aus dem Thema der Stelle ist ersichtlich, dass Brahman als Gegenstand der Rede ...
13. antara' upapatteḥ der innere, wegen der Zutreffung. ... ... dem Manne im Innern des Auges zu verstehen ist; warum? »wegen der Zutreffung«, d.h., weil auf den höchsten Gott die hier vorkommenden Eigenschaften zutreffen. Denn schon dies ...
11. vibhāgaḥ ēata-vat Teilung wie bei Hundert. Wenn ... ... einen Menschen bei der Hand, und das Werk den andern; »wie bei Hundert«, d.h. wie man, wenn die Aufgabe ist, ein Hundert an zwei Personen zu ...
... dieselbe ist »schriftwidrig«; – inwiefern schriftwidrig? »wegen des Erwägens«; d.h. weil die Weltursache als einer, der erwägt, von der ... ... hingegen besteht vor der Weltschöpfung keine solche Verbindung mit einem Werke [d.h. Gegenstand] des Erkennens; daher der Vergleich nicht ...
7. sthiti-adanābhyāń ca auch wegen des Dabeistehens und des Essens ... ... zieht, nichts anderes sind als der grosse Weltraum, ebenso ist auch der Lebensträger [d.h. der Kshetrajńa, die individuelle Seele], sofern er von dem höchsten Ātman ...
12. ānandamayo 'bhyāsāt der Wonneartige, wegen der Häufigkeit. Im ... ... Auf diese Annahme wird [im Sūtram] erwidert: »der Wonneartige, wegen der Häufigkeit«; d.h. der Wonneartige muss der höchste Ātman sein; warum? »wegen der Häufigkeit«; ...
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