... passe, indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als das ... ... zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇyagarbha ] erscheint, und welcher ...
... Verbindung mit dem Ātman desselben, d.h. der Übergang in seine Wesenheit, mit andern Worten, die ... ... »das Unterteil, die Grundlage«, d.h. die letzte Basis, der eigentliche Ursitz aller weltlichen, gewordenen ... ... wonneartige, wegen der Häufigkeit « (Sūtram 1, 1, 12); d.h. in der Besprechung des ...
... soll ergreifen, wer nach Wohlstand begehrt« (Taitt. saṃh. 2, 1, 1, 1) diese zu ... ... [z.B. aus der Wahrnehmung; so in dem Satze Vāj. saṃh. 23, 10: »Agni (das Feuer) ist Arzenei gegen die Kälte ... ... , die im Veda mitgeteilt werden (vgl. Madhusūdana in Webers Indischen Studien I, S. 15.)
22. avasthiter, iti Kāēakṛitsnaḥ wegen des Bestehens, so ... ... ewige, und es ist keine Möglichkeit einer Vernichtung desselben; aber von der Materie, d.h. von den Sinnendingen und Sinnesorganen, wie sie vom Nichtwissen geschaffen sind, vollzieht ...
... annimmt, dass der Gequälte [d.h. die Seele, wörtlich der Gebrannte] und der Quälende [d.h. der Saṃsāra, wörtlich der Brennende] nicht [wie der ... ... du ja doch eine Ewigkeit des Nichtsehens, d.h. des Tamas (Finsternis) annimmst. Und da das ...
10. aksharam, ambara-anta-dhṛiteḥ das Unvergängliche, wegen ... ... den höchsten Ātman bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis zum Äther ...
41. antavattvam asarvajńatā vā entweder Endlichkeit oder Nichtallwissenheit. Auch aus ... ... der allwissende, die bestimmte Grösse der Urmaterie, der Seelen und seiner selbst umgrenzt [d.h. durch sein Denken derselben begrifflich limitiert], oder dass er sie nicht umgrenzt. ...
... zuweilen kommen acht Lebensorgane in ihrer Eigenschaft als die Halter [d.h. Fesseln der Seele] vor: »acht Halter sind und acht ... ... ›es gebe nur sieben Lebensorgane; warum? »wegen des Ganges«, d.h. weil auf so viele der Gang von Schriftstellen führt, wie ...
... 4, 4, 8-22 handelt] heisst es: »wenn er [d.h. der auf dem Götterwege zum niedern Brahman Eingegangene] nach der Väterwelt ... ... Vollbringung die Wunschfreiheit eine eingeschränkte sein. Übrigens ist mit einem Analogieschlusse (sāmānyato dṛishṭam), welcher auf der Voraussetzung beruht, ...
49. asantateē ca avyatikaraḥ und Nichtdurchkreuzung wegen der Nichterstreckung. ... ... nur einer ist?‹ – Aber dem ist nicht so, »»wegen der Nichterstreckung«, d.h. weil für die handelnde und geniessende Seele eine Erstreckung, eine Verbindung mit allen ...
... auf beide Art«, wobei »und« soviel bedeutet wie »aber«. D.h.: man muss nicht glauben, dass das Thätersein von Natur an ... ... sie, um die Ermüdung abzuwerfen, in ihr eigenes Selbst, d.h. in die höchste Seele, ein, ist befreit von dem ...
... Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, von ... ... das höchste Brahman sein; warum? »wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman«; denn es steht ...
16. ātma-gṛihītir itaravad uttarāt Nehmung des Ātman, wie ... ... nur der höchste Ātman sein kann, welcher hier zu verstehen ist, »wie anderweit«; d.h.: ebenso gut wie in andern Schriftstellen von der Weltschöpfung, z.B. in ...
1. vān manasi, darēanāc chabdāc ca die Rede in das ... ... . 6, 8, 6)? – Der Lehrer antwortet: »und wegen des Schriftwortes«; d.h. auch das Schriftwort verträgt sich mit dieser Annahme, sofern in ihm die Funktion ...
30. sarva-upa-itā ca, tad-darēanāt auch ist sie ... ... Darauf dient zur Antwort: »auch ist sie mit allem ausgerüstet, wie dies ersichtlich«; d.h. auch muss man annehmen, dass sie, die höchste Gottheit, mit allen Kräften ...
7. yāvad-vikāraṃ tu vibhāgo lokavat vielmehr ist Teilbarkeit so ... ... nichts Höheres lehrt, alle Wirkung vom Raum an abwärts ohne Ātman [ohne Selbst, d.h. seelenlos, wesenlos] sein, da [auch] das Selbst [nur] eine Wirkung ...
... weshalb? »weil der Redende sich selbst bezeichnet«. Nämlich der Redende, d.h. Indra, ist eine bestimmte, individuelle Gottheit, und diese erklärt ... ... Beziehungen auf die innere Seele.« – Beziehungen auf die innere Seele, d.h. auf das innere Selbst; von solchen ist eine ...
9. asambhavas tu sato, 'nupapatteḥ Nichtentstehung aber [ist] ... ... Zur Beseitigung dieses Zweifels dient das vorliegende Sūtram: »Nichtentstehung aber« u.s.w.; d.h: nicht aber darf man meinen, dass das Brahman, dessen Wesen das Sein ...
... einzelne überlegen über andere sei; warum? »weil kein Motiv vorhanden«, d.h. es ist kein Motiv ersichtlich oder aus der Schrift zu ... ... auf den Geist hinzuführen. Dieses geschieht »zum Zwecke der Meditation«, d.h. [wie Ēankara meint] zum Zwecke der auf die ...
3. taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze ... ... (Chānd. 5, 10, 2), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3) anzuschliessen, weil ...
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