... bewirkt ›»wegen des Spätern«, d.h. wegen der [Chānd. 8, 7-12 nachfolgenden] Erzählung ... ... ist, sondern nach dem, was ihre absolut reale Natur ist, d.h. als das höchste Brahman zu erklären. Nämlich das »höchste ... ... | und das Hervortreten in eigener Gestalt, d.h. die Erkenntnis der eigenen Natur als blosse Seele. ...
6. āditya-ādi-matayaē ca a ga', ... ... ist die Ṛic, das Feuer das Sāman;] nun ist dieses Sāman [d.h. das Feuer] auf diese Ṛic [d.h. die Erde] gegründet; [darum wird das Sāman gesungen als ein ...
24. anya-adhishṭhite pūrvavad, abhilāpāt in die von einer ... ... denselben nur beigemischt, ohne an deren Leiden und Freuden teilzunehmen, »so wie vorher«; d.h. so wie das Werden der mit dem Bodensatze Behafteten zu Wind, Rauch u ...
19. na ca smārtam, a-tad-dharma-abhilāpāt nicht aber ... ... – Hierauf dient zur Antwort, dass unter dem innern Lenker »nicht das Überlieferte«, d.h. die Urmaterie, verstanden werden kann; warum? »weil erwähnt wird, was ihm ...
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von erfreulichem Wandel« solche, deren Werke ...
... So-und-so-sein«. Nämlich das vorerwähnte So-und-so-sein, d.h. die begrenzte, in Gestaltetem und Ungestaltetem bestehende Erscheinungsform des Brahman ... ... dem es verglichen werden könnte]; »darum (iti)« d.h. aus diesem Grunde (tatas), »heisst es: › ...
... – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »vielmehr bei dem Loslassen«; d.h. auch wo bloss jenes Loslassen in der Schrift vorkommt, muss das ... ... trishṭug, Taitt. saṃh. 3, 2, 9, 3.) Da übrigens jene Stelle von dem ... ... hingegen die Bhāllavin's mit einer Bestimmung [nämlich mit der auch Taitt. saṃh. 6, 3, 1 ...
... Brahman verstanden werden »wegen des Beziehens«, d.h. weil auch anderweit das Wort Prāṇa, ... ... ihn zu erkennen] das Erspriesslichste sei, eine »Verbindung mit ihm«, d.h. mit einem Merkmale des Brahman, vorliegt, deswegen ... ... Dies ist statthaft »wegen des Beziehens«, d.h. weil] auch an andern Orten, z.B. in ...
... ist.‹ Auf diese Annahme erwidern wir: »nicht das Selbst«, d.h. die individuelle Seele ist nicht entstanden; warum? »weil nicht schriftgemäss«; d.h. an den mancherlei Stellen, wo die Schöpfung gelehrt wird, ist ... ... , 25); – »nicht wird geboren oder stirbt der Weise« (Kāṭh. 2, 18); – » ...
... hat man sie als gesondert zu verehren. »Wie bei den Spenden«, d.h. wie an der Stelle: »dem Indra als König einen Opferkuchen ... ... als Selbstherrscher« (Taitt. saṃh. 2, 3, 6, 1), – wie bei diesem Opfer mit ... ... teilt er es für sie ab ohne fehl zu gehen« (Taitt. saṃh. 2, 3, 6 ...
19. anushṭheyaṃ Bādarāyaṇaḥ, sāmya-ēruteḥ zu betreiben ... ... gern thut, unternommen werden muss. Warum? »weil die Schrift in gleicher Weise«; d.h. es giebt eine Schriftstelle, welche in gleicher Weise wie das Hausvatertum auch das ...
... der Regel des vorigen Adhikaraṇam. Auch für »das andere«, d.h. für das gute Werk, gilt ebenso gut wie für das ... ... erst beim Dahinfallen«; – das Wort »jedoch« dient zur Verstärkung; d.h. nachdem in dieser Weise festgestellt ist, dass die ...
... -]Feuer, die individuelle Seele und der höchste Ātman, in diesem Buche, d.h. in den Vallī's der Kaṭha's, | behuss der ... ... wirklich in den Worten »vom Guten frei und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14) eine neue Frage aufgeworfen, ...
... Gottheit, deren Leib das Feuer ist, denn auch von dieser [d.h. von Agni] kommt Vaiēvānara vor, denn die Schrift ... ... höchsten Ātman bedeuten muss; warum? »wegen Specificierung der allgemeinen Ausdrücke«, d.h. weil die beiden allgemeinen Ausdrücke hier specificiert werden. ...
... verkörperten Seelen an den Leiden teilnimmt, | »wegen der Unterschiedlichkeit«; d.h. weil gleichwohl ein Unterschied besteht zwischen der verkörperten Seele und ... ... ] Sinne sagt unser Sūtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man die Einheit annimmt, so braucht ...
53. pradeēād, iti cen? na! antarbhāvāt durch den Ort, ... ... stattfinden.‹ – Aber auch das geht nicht; warum? »wegen des Darinseins«, d.h. weil alle Seelen ohne Unterschied alldurchdringend und folglich in allen Leibern darin sind; ...
... Einwendung ist ohne Grund, »weil es eine blosse Negation ist«; d.h. die Behauptung von dem Nichtsein der Wirkung ist eine rein ... ... , dass die Wirkung vor ihrem Ursprunge ein Nichtseiendes gewesen sei. [D.h. das Sein liegt nicht in dem Accidens, sondern ...
12. etena ēishṭa-aparigrahā' api vyākhyātāḥ damit sind auch ... ... welche bei keinen Gelehrten Beifall gefunden haben; und das Sūtram besagt, dass damit, d.h. vermittelst der oben geführten Widerlegung der Lehre von der Urmaterie als der Weltursache, ...
64. ›guṇa-sādhāraṇya-ēruteē ca‹ ›auch weil ... ... .‹ Andere Erklärung: ›»auch weil die Schrift eine Qualität-Gemeinsamkeit lehrt«; d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle ...
15. anārabdha-kārye eva tu pūrve, tad-avadheḥ die frühern ... ... Dem entgegnet der Lehrer: »jedoch nur, soweit die Wirkung noch nicht begonnen hat«; d.h. nur diejenigen frühern Werke, mögen sie nun in einer vormaligen Geburt oder in ...
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