37. vyatihāro; viēiṇshanti hi, itaravat Wechselseitigkeit; denn sie ... ... diese Annahme erwidert der Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele von ...
16. agnihotra-ādi tu tat-kāryāya eva, tad-darēanāt das ... ... Feueropfer u.s.w., | diese sind zu ihrer [der Erkenntnis] Wirkung mitbehülflich, d.h. [die Erlösung], welche die Wirkung der Erkenntnis ist, ist zugleich eine Wirkung ...
38. ēravaṇa-adhyayana-artha-pratishedhāt smṛiteē ca und weil ... ... Tage tritt, da ist nicht zu hindern, dass auch die Frucht der Erkenntnis [d.h. die Erlösung] erlangt wird, da die Erkenntnis nur eine einartige Frucht bringt. ...
6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ ... ... Vollbringer der Opfer u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna), zum Monde gelangen; denn ...
24. purusha-vidyāyām iva ca, itareshām anāmnānāt sowie auch in ... ... Zusammenfassung zuzugeben ist]«; nämlich deswegen, weil in der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der » ...
18. antaryāmī adhidaiva-ādishu, tad-dharma-vyapadeēāt der innere Lenker ... ... nur der höchste Ātman und kein anderer sein; warum? »wegen Nachweisung seiner Eigenschaften«; d.h., seine, des höchsten Ātman Eigenschaften werden hier von der Schrift nachgewiesen. Denn ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ca und ... ... thun. Daher hat eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ...
... sind.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: »bei seiner Erlangung, d.h. wenn das Brahman erlangt ist, so erfolgt Nichtanhaftung und Vernichtung der ... ... auch, wer dasselbe also weifs« (Taitt. saṃh. 5, 3, 12, 1), – wie Schrift und Smṛiti ...
20. saṃjńā-mūrti-kḷiptis tu trivṛit-kurvata' upadeēāt ... ... Wort »vielmehr« verwirft er jene Meinung. »Die Bildnerei von Benennung und Form«, d.h. die Ausbreitung von Namen und Gestalten ist ein Werk des Dreifachmachers, worunter der ...
8. adhika-upadeēāt tu Bādarāyaṇasya, evaṃ tad-darēanāt wegen ... ... vielmehr so, dass der höhere, über den verkörperten Ātman erhabene, nicht wandernde Gott, d.h. der von den Beschaffenheiten des Saṃsāra, von dem Thätersein u.s.w ...
... Bruch der Keuschheit einmal vorkommen kann; »wie bei dem Essen«, d.h. so wie es für eine Verletzung des Gelübdes durch Essen ... ... steht es bei dem Falle mit dem Bettelpilger und dem Waldbewohner [d.h. dem Parivrājaka und Vānaprastha ]; nämlich der ...
... »als so zu fassen« d.h. als eine Observanz beim Studium »in dem Sittenspiegel«, d.h. in dem Buche, welches die Observanzen dieses Veda enthält, ... ... Vergleich verwiesen. Wie nämlich die Fliessopfer, d.h. die sieben Darbringungen von dem Sonnenopfer bis zu ...
... schliesst nicht die jedem eigene Besonderheit aus; »wie bei dem Tode«, d.h. wie an den Stellen: »der fürwahr ist der Tod, welcher als ... ... , 3) und: »fürwahr das Feuer ist der Tod« (Taitt. saṃh. 5, 1, 10, 3), deswegen, ...
... solche«; die Qualitäten jener, d.h. die Qualitäten der Buddhi, wie solche z.B. Neigung ... ... und Schmerz sind; diese Qualitäten bilden im Saṃsārastande den Kern, d.h. den Hauptbestand der Seele, und darum heisst es, dass ... ... s hat, »wie bei dem allweisen«; d.h. es ist damit ähnlich, wie wenn der allweise ...
3. māyā-mātran tu, kārtsnyena an-abhivyakta-svarūpatvāt vielmehr eine ... ... sei; | warum? »weil sie eine nicht mit Vollständigkeit sich darlegende Natur hat«; d.h. der Schlaf hat eine nicht mit Vollständigkeit, nicht in der Weise eines vollkommen ...
... sich zu nehmen wäre« (Bṛih. 6, 1, 14); d.h. alles dient ihm als Speise. Hierbei fragt sich, ob ... ... Worte unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: nur in Lebensgefahr und in der höchsten Not ...
... ohne Einschränkung für alle derartige [d.h. attributhafte] Lehren Gültigkeit hat? – Angenommen also, ›die ... ... Dies ist »kein Widerspruch, wegen des Wortes und der Folgerung«, d.h. wegen der Schrift und der Smṛiti. Denn so sagt ... ... (Bṛih. 6, 2, 15), d.h., wie man erklären muss, diejenigen, welche gläubig ...
... hat keine Zähne« (Taitt. saṃh. 2, 6, 8, 5); auch diese Worte enthalten allerdings keine ... ... .w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle Werke der Lebensstadien, soweit es sich um ein Entstehen ...
30. yāvad-ātma-bhāvitvāc ca na doshas, tad-darēanāt auch ... ... sei; warum? »weil sie so lange besteht wie die Seele«; – sie, d.h. die Verbindung der Seele mit der Buddhi; so lange nämlich die Seele wandernd ...
... – Hierauf erwidern wir, dass diese Einwendung nicht zutrifft, »denn«, d.h. weil, auch dort, bei dem ersten Opferfeuer, »eben ... ... Worte »Glaube« verstanden werden müssen; warum? »wegen der Richtigkeit«; d.h. nur auf diese Weise stehen Anfang, Mitte und ...
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