Fünfte Rede Saccako I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Vesālī, im Großen Walde, in der Halle der Einsiedelei. Zur selben Zeit nun lebte der junge Nigaṇṭher Saccako in Vesālī, ein geübter Dialektiker, ein trefflicher Redner, ...
Neunte Rede Vollmond I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Osthaine, auf Mutter Migāros Terrasse. Um diese Zeit nun hatte der Erhabene – es war ein Feiertag, im halben Monat, in der voll aufgegangenen ...
Erste Rede Rāhulos Ermahnung I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Rājagaham, im Bambusparke, am Hügel der Eichhörnchen. Um diese Zeit aber weilte der ehrwürdige Rāhulo im Mangohage 76 . Als nun der Erhabene gegen ...
Neunte Rede Vor Assapuram I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene in Bengalen, bei einer Stadt der Bengalier namens Assapuram. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Mönche!« – »Erlauchter!« antworteten da jene Mönche ...
Dritte Rede Der Rinderhirt I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Mönche!« – »Erlauchter!« antworteten da jene Mönche dem ...
I. Bd., I. Thls. 19. Suttaṃ. »Οἱ πολλοι κακοι ὀλιγοι δε ἀγαϑοι.« »Gleichwie, ihr Jünger, auf diesem indischen Kontinent nur wenig freundliche Haine, herrliche Wälder, schöne Gegenden, liebliche Lotusteiche sich befinden, sondern, im Vergleich damit, ...
Dritte Rede Der Sohn der Mālunkyā I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Da kam nun dem ehrwürdigen Māluṉkyāputto, während er einsam zurückgezogen sann, folgender Gedanke in den ...
Siebente Rede Die Elefantenspur I Das hab' ich gehört. ... ... nieder. Zur Seite sitzend berichtete nun der Brāhmane Jāṇussoṇi dem Erhabenen von seiner Begegnung mit dem Pilger Pilotikā und erzählte das ... ... . Hierauf wandte sich der Erhabene an den Brāhmanen Jāṇussoṇi und sprach: »Bis dahin, Brāhmane ...
Dritte Rede Die Erklärungen I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Als nun der ehrwürdige Mahākoṭṭhito gegen Abend die Gedenkensruhe beendet hatte, begab er sich dorthin wo der ehrwürdige ...
Erste Rede Im Gosingam-Walde I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Nādikā, in der Steinernen Einsiedelei. Um diese Zeit aber weilte der ehrwürdige Anuruddho, der ehrwürdige Nandiyo und der ehrwürdige Kimbilo im Forste des Gosiṉgam-Waldes. ...
Dritte Rede Die Leidensverkettung I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Da nun begaben sich viele Mönche, zeitig gerüstet, mit Mantel und Schale versehn, auf den Weg zur Stadt, ...
Fünfte Rede Die Lebensführung I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Mönche!« – »Erlauchter!« antworteten da jene Mönche dem ...
Fünfte Rede Kennzeichnung der Werke I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Da begab sich denn Subho, ein junger Brāhmane, der Sohn Todeyyos, dorthin wo der Erhabene weilte, ...
Siebente Rede Versiegung des Durstes I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Osthaine, auf Mutter Migāros Terrasse. Da nun begab sich Sakko der Götterkönig dorthin wo der Erhabene weilte, begrüßte den Erhabenen ehrerbietig und stellte sich ...
Neunte Rede Das Gleichnis vom Kernholz I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Rājagaham, am Geierkulm, im Gebirge, kurz nachdem Devadatto sich losgesagt hatte. Dort nun wandte sich der Erhabene, in Beziehung auf Devadatto, an die Mönche ...
6. dṛiçyate tu vielmehr zeigt die Erfahrung. Das ... ... [auch vom Gegner zugestandenen] Argumentationsbasis (dṛishṭânta); denn welche derartige Argumentationsbasis liesse sich wohl für ... ... zu erkennen. Und dies lehrt auch die Schrift, wenn es heisst (Kâṭh. 2, 9): »Nicht ...
2. gauṇî-asambhavât wegen der Unmöglichkeit [der Auffassung ... ... einer uneigentlichen«, wobei gauṇî-asambhavât so viel ist wie gauṇyâ' asambhavât. Nämlich die ... ... vom Äther (Sûtram 2, 3, 1-7) wurden die Worte gauṇî asambhavâd (2, 3, ...
3. ›gauṇî, asambhavât‹ ›uneigentlich, wegen der Unmöglichkeit‹. ›Eine Entstehung des ... ... , so muss dieselbe »uneigentlich« aufgefasst werden; warum? »wegen der Unmöglichkeit«, d.h. weil es nicht möglich ist, sich eine Entstehung des Raumes (Äthers) ...
9. na tu, dṛishṭânta-bhâvâd dem aber ist nicht so, weil Beispiele vorhanden. Es ist aber vielmehr in unserm Systeme durchaus keine Ungereimtheit vorhanden. Denn was zunächst die Behauptung betrifft, dass die Wirkung bei ihrem Eingange in die Ursache diese durch ...
... den Worten: »weil es nur nach vorheriger Vernichtung offenbar wird«; d.h. ›nur indem z.B. der Same vergeht, entsteht die ... ... zu erwidern: »nicht aus dem Nichtseienden, wegen der Erfahrungswidrigkeit«; d.h. das Sein entsteht nicht aus dem Nichtsein; entstünde das Sein ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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