... Nicht-Ich nicht kennen), der » Durs t« (Glied 8), d.h. das selbstische Verlangen, die ... ... das »Sehbewusstsein« folgt die »Sehberührung« (Mahāvagga I, 21), d.h. auf das Erblicken folgt das Hinsehen, auf ... ... und viññāna. Denn das Erkennen, d.h. das Unterordnen unter Gemeinvorstellungen (Begriffe ...
... 160 Vergl. Subālopaniṣat I i.f.: hṛdayāt sarvam idaṃ jāyate. ... ... a vasi di creta; prima di tutto perchè i romani e i greci non adoperavano che tali vasi, e ... ... | tasmintsati jagattrayaṃ | tasmin kṣīṇe jagatkṣīṇaṃ | taccikitsyaṃ ...
... Einschliessung kein bejahendes Beispiel zulässt, d.h. also solche, welche sich nur auf ein Einzelnes beziehen. ... ... dass das indische anumâna sowohl induktiver als deduktiver Art (Ztschr. d.D.M.G. VI. 238); ... ... Verbindung des Sinnengegenstandes (indriyârtha), welcher den Charakter der Seele hat, d.h. des inneren Sinnes, d.h. die Verbindung der Seele mit ...
... Weshalb? »Weil die Wirkungen«, d.h. Substanzen, Eigenschaften und Bewegungen, ihr inhäriren. U. » ... ... Vivriti: »Oder durch Verbindung«, d.h. durch das Substrat der Verbindung als der nicht-inhärenten Ursache ... ... hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch ...
[Kommentare] 1. Abfassung, d.h. Wirkung, in der Form des Worts. Dadurch wird die Ansicht der Anhänger der Mîmânsâ, dass der Ton ewig sei, widerlegt, und diese Wirkung in der Form der im Veda enthaltenen Worte, welche entsteht aus ...
... (Hölle), es ist svarga (Himmel), es ist uttara-kuru (d.h. das Land der nördlichen kurus). Man sieht sie zwar nicht ... ... »Alle dharmas sind leer«, so sagt man nur scheinbar (d.h. konventionell): »Es ist ātman.« Dieser Leute wegen lehrt er ...
... das Brennbare entspricht dem upādāna, d.h. den fünf skandhas. Antwort: Diese Sache ist nicht so ... ... Bedingungen (hetu-pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer ... ... . Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ihr ...
... der Leiber. Alle Körper, in denen eine Seele wohnt, d.h. die der übermenschlichen Wesen, der Menschen, Tiere und Pflanzen, ... ... bestimmte Vergehen früherer Existenzen abzubüßen haben, und nicht selbst zu handeln, d.h. aufs neue Verdienst und Schuld anzuhäufen vermögen, so haben sie ...
... – »Und zwar dem Wesen entsprechend«: d.h wenn das Beides angewendet wird, dürften zwei nicht ... ... Verbindung damit (?) »während des Ängstlichmachens durch Erschrecken«: d.h., um Furcht zu erwecken, wenn sie irgend etwas nicht geschehen ... ... ausübende Teil sein. – »Das sind die Taten der Nägel«: d.h., das sind die gestalttragenden Nägelmale ...
... ist auch diese Sache nicht richtig. Wenn ohne upādāna, (d.i.) die fünf skandhas, upādātṛ ist, (so) würde ohne ... ... diese Sache ist eben nicht richtig; Ich in der vergangenen Welt (d.h. Leben) ist verschieden vom jetzigen: ist ... ... ist dann der Fehler des Abschneidens und Vergehens (uccheda-nirodha), (d.h.) der früher gelehrte Fehler ...
... .B. »Das Gegenteil beim Unzufriedenen« (d.h. gerade entgegengesetzt verhält sich der Unzufriedene, 30, ... ... (320, 7). Da ist »Vogel« die Redeergänzung (d.h. das ausgelassene und zu ergänzende Wort). 18. Wenn die ... ... gestellt mit den anderen, mit den früheren Lehrern der politischen Wissenschaft, d.h. den Vorgängern unseres Arthaçāstra, ...
11. âpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sûtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | weil ...
4. prâṇa-bhṛic ca noch auch der Lebensträger. Wenn es auch auf den Lebensträger, d.h. auf die individuelle Seele, passen würde, dass der Stützpunkt der »Âtman« genannt und als ein Geistiges geschildert wird, | so passt auf ...
... des Mädchens infolge der Annäherung«; d.h. das Mädchen handelt unter Betrachtung der Annäherung. Hier ... ... – Wen sie dafür hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. ... ... usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ...
... (jîva) durch die Verbindung mit den Upâdhis, d.h. mit dem Innenorgan, den Sinnen und dem Körper, durch ... ... Worten ausgedrückt: »Die Verbindung [der Seele] mit jener [d.h. der Materie] beruht auf der ... ... 7 Sûtra I. 58; vgl. auch I. 7. 8 ...
21. na va viçeshât oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... doch wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
... so findet zwar auch in derartigen Fällen ein Meditieren, d.h. ein geistiges Denken statt, aber dasselbe ... ... von der Sphäre der natürlichen, dem Aggregate der Wirkungsorgane [d.h. dem Leibe] eignen Bestrebungen abzuwenden | und ihn der Strömung ... ... 4, 5.) Nachdem er aber auf die Erforschung des Âtman [d.h. seines eignen Selbstes] hingewendet worden ist, ...
11. sâ ca praçâsanât und eine solche, wegen des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis zum Äther hin »wegen des Geheisses«; denn von einem Geheisse ist hier die Rede, ...
... der Schmerz; 2. die Befreiung, d.h. das Aufhören des Schmerzes; 3. die Ursache desjenigen, wovon man sich befreien muß, d.h. die Nichtunterscheidung, die auf der Verbindung ... ... 4. das Mittel zur Befreiung, d.h. die unterscheidende Erkenntnis. Diese Vierteilung ist aus dem alten ...
... nur »mit dem Lebendigen«, d.h. mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen ... ... so ist er [der Prâṇa, d.h. hier der Âtman] der Geist im Auge, ...
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