... rechten Auge ist, [diese beiden fussen aufeinander]« (Bṛih. 5, 5, 1-2.) Nachdem in dieser Weise für jenes ... ... und in psychologischer Hinsicht: »sein Geheimname lautet Ich (aham) « (Bṛih. 5, 5, 3-4.) – Es erhebt sich ... ... bei dem andern gelten muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u ...
... es, den Raum durchdringend, irgendwohin [z.B. auf den Finger] fällt, vermöge seiner Verbindung mit den Upādhi's ... ... seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. (vgl. Bṛih. 2, 5, 1), gewissermassen deren Gestalt an. Hierauf beruht ...
... Lebensorganen der aus Erkenntnis bestehende« (Bṛih. 4, 3, 7) nicht dazu dienen sollen, die Natur ... ... ob sie sänne, es ist als ob sie schwankend sich bewegte« (Bṛih. 4, 3, 7), so zeigt diese Fortsetzung ... ... unter den Lebensorganen jener aus Erkenntnis bestehende« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22), das ...
... ihm vertraulich nahestehenden Vorsteher eines Verbandes (ēreṇī, zum Scheine) davon. Dieser flüchte sich zum Feinde und ziehe unter ... ... , 15 6 Oder: »Es ist ganz sicher (dṛiḍham): er hält es mit deinem Feinde«? Natürlich muß man sa ...
... es dabei heisst: »nur ein Gelübde« (Bṛih. 1, 5, 23), so besagt hier das Wörtchen »nur«, ... ... dass ihr Gelübde hinfällig sei: »diese übermannte, als Müdigkeit, der Tod« (Bṛih. 1, 5, 21.) Nicht aber liegt hierin, dass auch ...
23. pāriplava-arthā', iti cen? na! viēeshitatvāt periodischen Zweckes, ... ... weil sie besonders bestimmt. Es kommen im Vedānta gewisse Erzählungen vor, wie z.B.: »Yājńavalkya hatte zwei Gattinnen, Maitreyī und Kātyāyanī« (Brih. 4, 5, ...
... innere Lenker, der unsterbliche« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 3 fg.). Hier ist die Rede von einem ... ... das Feuer als Reich, den Verstand als Licht hat« u.s.w. (Bṛih. 3, 9, 10); eine solche Naturgottheit, welche, ... ... als »unsichtbar«, »unhörbar« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23) auf den von ...
... füllen, nach folgender Anordnung: Band I. Die Upanishad's nebst den Vorstufen derselben aus den Sa ... ... Sacred Books of the East unternommen und in Band I und XV dieser Sammlung zum grösseren Teile bereits geliefert. Der erste Band ... ... und Īēā, der zweite (1884 erschienene) Kāṭhaka, Muṇḍaka, Taittirīya, Bṛihadāraṇyaka, Ēvetāēvatara, Praēna und Maitrāyaṇa; so ...
... (svam apīta.) Es ist hierbei ähnlich, wie wenn die Schrift z.B. die Etymologie des Wortes hridayam (Herz) erklärt und dabei sagt: ... ... erkenntnisartigen Selbste umschlungen weiss er nicht, was draussen und was drinnen ist« (Bṛih. 4, 3, 21); hiermit wird gelehrt, dass ...
... da es auch anderweit gebraucht wird, z.B. wenn es heisst: »denn bei dem Lichte der Rede sitzt er« (Bṛih. 4, 3, 5) oder: »des Geistes Licht soll sich ... ... bestimmten Beilegungen (upādhi) an einen bestimmten Ort verlegt werden. So z.B. kommen in der Schrift Verehrungen vor, bei ...
... ergiebt sich auch aus dem Zusammenhange der Schrifttexte; denn wenn es z.B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u ... ... , wenn man das Wort Brahman analysiert, indem man der Bedeutung der Wurzel bṛih (»ausreissen«) nachgeht. Die Existenz ...
... zu einer Anempfehlung derselben. So sind z.B. in der Stelle: »Ein dem Vāyu heiliges weisses Gefäss soll ergreifen, ... ... ] eingeschobenen Stelle eine Sache ist, die schon aus andern Erkenntnisgründen feststeht [z.B. aus der Wahrnehmung; so in dem Satze Vāj. saṃh. ...
... prasīdati), ergiebt, sowie auch daraus, dass im Bṛihadāraṇyakam die Vollberuhigung (samprasāda) mit den Zuständen des Träumens und des Wachens zusammen erwähnt wird (Bṛih. 4, 3, 15.) Und weil nun in diesem ... ... ist damit ähnlich, wie wenn es sich z.B. um die Verherrlichung eines solchen handelt, der ...
... vielleicht hier und im Folgenden kshapakāṇi, kshapya u.s.w. »verbraucht werden«; vgl. p. 909, ... ... eine Zweiheit gleichsam ist, da sieht einer den andern« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15), erklärt mit diesen Worten für den Nicht ... ... (Chānd. 5, 3-10, Bṛih. 6, 2), teils in der Thronlehre (Kaush. 1 ...
... bestehende, in dem Herzen innerlich leuchtende Geist« (Bṛih. 4, 3, 7), so hebt diese Stelle sogleich an mit ... ... , nicht alternd, nicht welkend, unsterblich und ohne Furcht ist das Brahman« (Bṛih. 4, 4, 25.) – Anders hingegen liegt die ... ... s: »was ist das für ein Ātman« (Bṛih. 4, 3, 7), eine »Nehmung des ...
... den Tieren nicht stattfindet. Denn sowie die Tiere, wenn z.B. ein Ton ihr Ohr berührt, | falls die Erkenntnis durch diesen Ton ... ... wegwenden, und, falls sie angenehm ist, sich hinzuwenden, – wie sie z.B., wenn sie einen Menschen mit einem aufgehobenen Stocke in der Hand vor ...
Fünftes Adhikaraṇam. | Wir haben im Bisherigen auseinandergesetzt, wie die ... ... Erkenntnismittel | begreifen lassen müsse, geraten bei ihren Schlüssen auf andre Weltursachen, wie z.B. auf die Urmaterie (pradhānam) u.s.w.; und in diesem Sinne ...
... 2, 1, 2); – »nicht alternd, nicht welkend« (Bṛih. 3, 8, 8 M.; vgl. Bṛih. 4, 4, 25); – »nicht grob und nicht fein, nicht kurz und nicht lang« (Bṛih. 3, 8, 8.) Hierbei werden durch Schriftworte wie ...
... .B. von ihm, er sei: »des Odems Odem« (Bṛih. 4, 4, 18), und auch das zitternde Gehen, wie ... ... einen andern Weg zum Gehen.« Wenn hingegen an einer andern Stelle (Bṛih. 3, 3, 2) als Lohn ...
6. smṛiteē ca auch wegen der Smṛiti. ... ... giebt es ausser ihm einen Sehenden, nicht giebt es ausser ihm einen Hörenden« (Bṛih. 3, 7, 23), dass es eine von der höchsten Seele verschiedene ...
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