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... ehren als unsterblich Leben die Götter, als der Lichter Licht« (Bṛih 4, 4, 16.) Dass hingegen das Licht der Sonne u. ... ... gegen die Erfahrung, nach welcher vielmehr dem einen Lichte durch das andere [z.B. dem des Mondes durch die Sonne] Abbruch gethan wird. – Oder ...

... als der »Äther« (âkâça) bezeichnet, z.B. wenn es heisst: »in diesem Unvergänglichen [d.h. Brahman] ist der Äther eingewoben, o Gârgî« (Bṛih. 3, 8, 11); manchmal heisst es auch das »Unvergängliche«, z.B. in der Schriftstelle: »noch höher als das höchste Unvergängliche« (Muṇḍ. ...

... und zieht sich zurück auf das Herz« (Bṛih. 4, 4, 1), – an diesem wird die Spitze flammend ... ... selbige Seele aus, sei es durch das Auge oder durch andere Körperteile« (Bṛih. 4, 4, 2.) – Findet nun dieser Auszug für den ...

4. âtivâhikâs, tal-li gât Wegführer, weil des ein Zeichen ... ... ); das Wort Welt aber wird gebraucht, um Genussstätten der Seele zu bezeichnen, z.B. in den Ausdrücken: die Menschenwelt, Väterwelt, Götterwelt; auch sagt in diesem ...

... ungreifbar, denn er wird nicht gegriffen« (Bṛih. 3, 9, 26); – »es ist jenes Unsichtbare, Ungreifbare ... ... .w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z.B. (Bhag. G. 2, 25): »Unoffenbar und unausdenkbar, ...

... , oder zu Fuss, oder sonstwie, | oder überhaupt nicht. So z.B. wenn es heisst: »er benutzt beim Übernachtsopfer die sechzehnteilige [Strophe]«, ... ... dem Dafürhalten des Menschen abhängig, sondern allein von dem Gegenstande selbst. Wenn z.B. der Gegenstand ein Baumstamm ist, so kann er nicht ...

... Würmern, den Käfern und dem Geflügel, das ist deine Speise« (Bṛih. 6, 1, 14, vermengt mit Chând. 5, 2, ... ... Stelle mit den Worten: »denn damit wollen sie diesen Lebenshauch unentblösst machen« (Bṛih. 6, 1, 14), und sie ...

... ihm verschiedenes da, welches er sehen könnte« (Bṛih. 4, 3, 23), – diese und andere Schriftstellen beweisen, ... ... ebenso die [namentlich Chând. 6, 9-13 vorkommenden] Gleichnisse, wie z.B. das von dem Meere und den Flüssen (Chând. 6, ... ... in übertragenem Sinne gebraucht werden, wie dies z.B. geschieht an den Stellen: »Worin, o Heiliger, ...

... Schrift öfter vorkommt, denn es heisst z.B. (Ṛigv. 9, 46, 4): »den Rauschtrank mischet mit ... ... ] sagt auch die Schrift: »Diese Welt hier war damals nicht entfaltet« (Bṛih. 1, 4, 7), womit sie lehrt, dass diese jetzt ...

... « durch Umwandlung des Selbstes sehen wir z.B. auch mit den Stoffen der Natur, dem Thone u.s.w., ... ... selbst durch Umwandlung seines Selbstes von der Schrift gelehrt wird, wenn sie z.B. mit grammatischer Koordination [des Brahman und der Welt] sagt: »er ...

... indem es heisst: »der Zwischenstand als dritter ist der des Traumes« (Bṛih. 4, 3, 9), sofern er nämlich das Zwischenglied zwischen den ... ... aus dem Schlusse, wo es heisst: »denn er ist der Schöpfer« (Bṛih. 4, 3, 10.)‹

... ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre wandernde Natur hingegen ausschliessen. Denn wenn es z.B. heisst, der Âtman sei »der Herr des Weltalls, der Gebieter des Weltalls, der Fürst des Weltalls« (Bṛih. 4, 4, 22), so bezwecken derartige Aussprüche, das nichtwandernde ...

16. viçeshañ ca darçayati auch zeigt sie den Unterschied an. ... ... Früheren zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden Verehrung an, indem es z.B. heisst: »so weit sich der Name erstreckt, so weit geht das Belieben ...

... soll ihn verstehen, soll ihn überdenken« (Bṛih. 2, 4, 5)? – ›Auch in diesem ... ... hören, soll ihn verstehen, soll ihn überdenken« (Bṛih. 2, 4, 5), weist allerdings darauf hin, dass die ... ... ihr Endziel das Schauen eintritt, haben sie ihren Zweck erreicht, ähnlich wie z.B. das Dreschen erst damit sein Endziel erreicht, dass alle ...

9. attâ, cara-acara-grahaṇât der ... ... ›der Esser sei das Feuer; warum? weil dafür sowohl die Schrift, z.B. in der Stelle »das Feuer ist der Speiseesser« (Bṛih. 1, 4, 6), als auch die Erfahrung sprechen. Oder, ...

... Brahman ist, steht aus der Schrift fest, wenn sie z.B. sagt (Bṛih. 4, 4, 7): »Wenn alle Leidenschaft verschwunden, ... ... einer andern Schriftstelle in Bezug auf das Brahman gelehrt, wenn es heisst (Bṛih. 4, 4, 21): ...

... ein anderes Schriftwort: »wo ist dann dieser Geist« u.s.w. (Bṛih. 3, 2, 13), dass in ihr [auch] die ... ... darum handelte, die Bindung [der Seele] durch die als Halter und Gegenhalter (Bṛih. 3, 2) bezeichneten Organe und Sinnendinge zu erklären ...

... es ausser ihm ein Denkendes, nicht giebt es ausser ihm ein Erkennendes« (Bṛih. 3, 8, 11), so darf man, wegen der in ... ... : »es ist ohne Auge, ohne Ohr, ohne Rede, ohne Manas« (Bṛih. 3, 8, 8) jede Behaftung mit Upâdhi' ...

... in der Erde wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 3), und unter diesen Standorten wird auch das ... ... denn es heisst: »der in dem Auge wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 18.) Wenn unser Sûtram sagt: ... ... unangemessen ist, so sagt doch die Schrift z.B. von ihm »sein Name ist ›hoch‹« (Chând ...

... Koordination [durch Identität] annehmbar, weil z.B. die Worte Brahman und Sonne dem Sinne nach verschieden sind; denn man ... ... – ›Aber lässt sich nicht die [Identitäts-]Koordination daraus verstehen, dass z.B. Brahman und die Sonne sich, ähnlich wie der Thon und ... ... als Höheres einem Niederen beizulegen ist, wie z.B. dem Truchsess die Anschauung als König. Dies muss ...