14. tad-ananyatvam, ārambhaṇa-ēabda-ādibhyaḥ Identität mit ihm, wegen des Schriftwortes von dem sich ... ... identisch ist, sofern es, näher betrachtet, verschwindet und an sich (svarūpeṇa) gar nichts Wahrnehmbares ist, so hat auch diese Weltausbreitung in ...
59. vikalpo, 'viēishṭa-phalatvāt Auswahl, weil sie nicht unterschiedene Frucht bringen. Da somit die Verschiedenheit der Lehren feststeht, so erhebt sich die Frage, ob nach Belieben eine Zusammenfassung derselben oder eine Auswahl unter ihnen statthaft ist, oder ob nicht vielmehr die ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ auch wegen des Folgenden ist Sogeartetheit des Schriftwortes; die Verknüpfung aber wegen der Zahlreichheit. »Auch wegen des Folgenden«, nämlich in dem nächstfolgenden Brāhmaṇam: »fürwahr diese Welt ist jenes geschichtete Feuer« ( ...
61. ›a geshu yathā-āēraya-bhāvaḥ‹ ›bei den Gliedern ist der Grundlage entsprechende Geltung.‹ Was nun weiter diejenigen Vorstellungen betrifft, welche sich auf den Udgītha u.s.w. als Glieder des Werkdienstes stützen und in den drei Veden anbefohlen werden, sind ...
... das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift; so Bādarāyaṇa. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte ... ... den Werken | das Ziel des Menschen erreicht; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa. Woraus ergiebt sich dies? »aus der Schrift«; denn ...
9. sūkshmaṃ pramāṇa-taē, ca, tathā-upalabdheḥ und zwar ein feines, dem Beweise nach [Ēankara liest: parimāṇatas, dem Umfange nach], weil man ihn als solchen ersieht. Jenes Substrat der aus diesem Leibe auswandernden Seele, welches aus der mit ...
22. viēeshaṇa-bheda-vyapadeēābhyāń ca na itarau nicht die beiden andern, wegen der Kennzeichnung und der Bezeichnung der Verschiedenheit. Und auch aus folgendem Grunde muss der Mutterschoss der Wesen den höchsten Gott und »nicht die beiden andern«, die verkörperte Seele oder die ...
15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca wegen des Gehens und des Wortes; denn dass dem so, ist ersichtlich, und dies ein Anzeichen. Es war gesagt worden, dass der kleine Raum wegen der im Folgenden liegenden Gründe der ...
10. kārya-atyaye tad-adhyaksheṇa saha ataḥ-param, abhidhānāt bei Vergang der erschaffenen [Brahmanwelt] mitsamt ihrem Aufseher in das von ihr aus Höhere, wegen derAussage. Wenn der Untergang der erschaffenen Brahmanwelt nahe bevorsteht, dann erst gehen dieselben, nachdem ihnen in der ...
26. kṛitsna-prasaktir, niravayavatva-ēabda-kopo vā [Umwandlung] des ganzen tritt ein, oder Erschütterung des Schriftwortes von der Gliederlosigkeit. Wir haben bewiesen, dass das geistige, eine, zweitlose Brahman, so wie die Milch u.s.w. und so wie die ...
6. citi-ta mātreṇa, tad-ātmakatvād, iti Audulomiḥ in dem Alleinstoffe der Geistigkeit, weil in dieser sein Wesen, so Audulomi. Wenn auch dem Erlösten die Prädikate der »Sündlosigkeit« und die nächstfolgenden [Chānd. 8, 7, 1: »das Selbst, ...
12. dvādaēa-aha-vad ubhaya-vidham Bādarāyano 'taḥ wie bei der zwölftägigen beide Arten Bādarāyaṇa, aus demselben Grunde. Hingegen meint der Lehrer Bādarāyaṇa »aus demselben Grunde,« nämlich weil die Schrift Andeutungen von beiden enthält, dass ...
38. ēravaṇa-adhyayana-artha-pratishedhāt smṛiteē ca und weil die Smṛiti ihn von ... ... Mahābh. 12, 12360) anordnet, zum Lesen der Itihāsa' s und Purāṇa' s | alle vier Kasten berufen sind. Was hingegen die Berufung ...
6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ pratīteḥ weil sie nicht erwähnt, meint ihr? – Nein, weil die Vollbringer der Opfer u.s.w. zu verstehen. ›Zugegeben wegen der Frage und Antwort, dass die Wasser vormittelst ...
20. saṃjńā-mūrti-kḷiptis tu trivṛit-kurvata' upadeēāt vielmehr ist die Bildnerei von Benennung und Form des Dreifachmachers, wegen der Bezeichnung. In dem Kapitel von dem Seienden heisst es, nachdem die Schöpfung von Glut, Wasser und Nahrung dargelegt worden: ...
... höhern vielmehr [gilt die Ansicht] des Bādarāyaṇa, weil also dieses die Schrift zeigt. Durch das Wort »vielmehr« ... ... der Schrift« (Sūtram 3, 4, 1) ausgesprochenen Meinung des verehrungswürdigen Bādarāyāṇa, und diese Meinung kann nicht durch die Scheingründe der Zugehörigkeit [des Ātman ...
51. na sāmānyād api, upalabdher; mṛityuvat; na hi loka-āpattiḥ auch nicht aus der Analogie, weil ersichtlich; wie bei dem Tode; denn nicht wird die Welt dazu. Wenn behauptet wurde, »wie das Mentale« (Sūtram 3, 3 ...
14. kāraṇatvena ca ākāēa-ādishu yathā-vyapadishṭa-ukteḥ und weil er als Ursache von Äther u.s.w. in der [auch anderweit] bezeichneten Weise genannt wird. Wir haben das Kennzeichen des Brahman dargelegt (Sūtram 1, 1, 2), wir haben ...
29. tad-guṇa-sāratvāt tu tad-vyapadeēaḥ, prājńavat vielmehr weil sie [die Seele im ... ... , und bei dessen Bleiben ich bleibe? so sprach er und schuf den Prāṇa« (Praēna 6, 3.) Findet aber kein Auszug statt, so ist auch ...
42. tan-nirdhāraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer Durchhaltung Nichtnotwendigkeit, weil dies ersichtlich; denn gesondert, ohne ein Hindernis zu sein, ist ihre Frucht. Es giebt gewisse Lehren, welche sich auf einen Teil des Werkdienstes ...
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