... , sofern auch in dem hinzugefügten Gleichnisse nur Ungeistiges vorkommt, wenn es [a.a.O. weiter] heisst: »Wie eine Spinne auslässt und zurücknimmt [den ... ... durch welche jenes Unvergängliche erkannt wird« u.s.w. Hier wird das »Unvergängliche« als der Gegenstand der ...
... derselben betrachten, indem z.B. die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen gänzlich verschieden ist. – Ferner wenn es heisst: ... ... steht fest. Hier folgt noch eine andere Auslegung der beiden letzten Sūtra's. – ›Es müssen nur sieben Lebensorgane sein, weil nur von ...
26. tad-upari api Bādarāyaṇaḥ, sambhavāt auch die ... ... ṛigu, fürwahr, der Sohn des Varuṇa, trat vor seinen Vater Varuṇa und sprach: ›lehre mir, Verehrungswürdiger ... ... andern Gottheiten [denen sie opfern könnten] vorhanden«, – »nicht die Ṛishi's, weil keine andere Ṛ ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den ... ... Hingegen nimmt der Lehrer Bādarāyaṇo an, dass »der vorerwähnte« Gott die Ursache der Frucht sei, während ... ... (Kaush. 3, 8.) Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21- ...
19. anushṭheyaṃ Bādarāyaṇaḥ, sāmya-ēruteḥ zu ... ... Stelle: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 1.) Ebenso wie hier der ... ... behauptet wurde, dass an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2 ...
... könnte man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u. ... ... zwischen Brahmįn und seinen Manifestationen, p. 62, S. 19, vgl. p. 113, S. 48] im einzelnen oder im ganzen ein ...
24. vaiēvānaraḥ, sādhāraṇa-ēābda-viēeshāt der Allverbreitete, wegen ... ... lang« auf sie zufolge ihrer Umgrenzung durch die Upādhi' s passen würde. Somit darf nicht Gott unter dem Vaiēvānara verstanden ... ... heisst: »fürwahr an diesem Ātman Vaiēvānara ist das Haupt Wohlkräftigkeit« u.s.w. (Chānd. 5, 18 ...
... uns nicht umzusehen. Diese nun, das Nichtwissen u.s.w., sind folgende: I. Nichtwissen, II. Bestrebung, III. Erkenntnis, ... ... wenn auch das Nichtwissen u.s.w. eines in dem andern seinen Grund hat, so würde doch das ... ... ›Aber wurde nicht bemerkt, dass das Aggregat von dem Nichtwissen u.s.w. als Zweck postuliert werde?‹ – Darauf ...
... Hebung gemeinsam mit allen denen, welche [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart derselben lehren. ... ... du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das Selbst der verkörperten Seele aufweist, bestreitet ... ... berührt. Denn deswegen, weil Unerfahrene die blaue Farbe des Grundes u.s.w. dem Himmelsraume andichten, kann ...
... oder: wie bei den Mantra's u.s.w. ist dies kein Widerspruch. Oder auch ... ... ebenso gut »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt. Nämlich ganz in ... ... ähnlicher Weise werden, wie wir bereits sahen (p. 919, 5, S. 601), Sprüche wie: »o Agni, genehmige den Opferruf, ...
12. etena ēishṭa-aparigrahā' api vyākhyātāḥ damit sind ... ... die Lehre von den Atomen u.s.w. stützen, von gewissen trägeren Geistern gegen die Vedāntalehre unternommen werden mögen ... ... von der Urmaterie als der Weltursache, auch diejenigen Theorien von den Atomen u.s.w. als Weltursache, ...
64. ›guṇa-sādhāraṇya-ēruteē ca‹ ›auch ... ... Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so würde ein Zusammenbestehen ... ... sie sich stützenden Vorstellungen allerdings nicht stattfinden. Nun sind aber der Udgītha u.s.w., zufolge des alle ...
... und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift« ... ... des Menschen im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht worden, nicht ...
14. viparyayeṇa tu kramo 'ta', upapadyate ca vielmehr ist die Reihenfolge umgekehrt wie jene ... ... wie das, was aus Wasser entstanden ist, z.B. Eis, Hagel u.s.w., in das Sein des Wassers zurückkehrt. Darum geht auch dieses »so ...
... erkennen, die Rede [lies: vāg ] u.s.w. hemmen müsse. Und als die Frucht dieser Erkenntnis wird (Kāṭ ... ... Erlösung aus des Todes Rachen erreicht werde, das können doch die Sā khya's selbst nicht wollen; denn ihre Annahme geht ja dahin, dass ... ... Eigenschaft habe, nicht durch die Sinne, Gehör u.s.w., wahrgenommen werden zu können, das wird ja ...
14. tad-ananyatvam, ārambhaṇa-ēabda-ādibhyaḥ Identität mit ... ... die durch das eingebildete Schlangengift u.s.w. veranlasste Wirkung des Sterbens u.s.w. doch wirklich wahrgenommen wird ... ... Inhalt dessen, was durch die Worte »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« (Sūtram ...
... sind.‹ So nehmen es die Vaiēeshika's an. Aber diese ihre Annahme entbehrt der Begründung, weil in dem Ausgestattetsein der Atome mit Farbe u.s.w. ein Widerspruch gegen ihre Minimalheit und Ewigkeit liegen würde. Es würde ... ... ersichtlich« ist. Denn alles was in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt, das steht in Beziehung ...
34. vaishamya-nairghṛiṇye na; sa-apekshatvāt; tathā hi ... ... s.w., während hingegen für die Ungleichheit von Reis, Gerste u.s.w. die nichtgemeinsame, bestimmte Beschaffenheit des jedesmaligen Samens die Ursache bildet, ebenso ist Gott nur die gemeinschaftliche Ursache des Entstehens von Göttern, Menschen u.s.w., während hingegen die ...
59. vikalpo, 'viēishṭa-phalatvāt Auswahl, weil sie ... ... das Feueropfer, Voll- und Neumondsopfer u.s.w. sind doch auch verschieden, und doch müssen sie zusammengefasst werden.‹ ... ... für welche dieselbe Frucht besteht, indem sie z.B. den Himmel u.s.w. als Lohn bewirken, ...
Buchempfehlung
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro