21. ›itara-vyapadeçâdd hita-akaraṇa-âdi-dosha-prasaktiḥ‹ ... ... das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. [und das ihm Schädliche schaffe].‹ Wiederum wird die ... ... wenn sie lehrt: »das ist die Seele, das bist du, o Çvetaketu« (Chând. 6, 8, 7); – oder auch: ...
7. samânâ ca â-sṛiti-upakramâd; amṛitatvañ ca anapaushya der gleiche bis ... ... vielmehr zu lesen: jñâna-prakâçitaṃ mûrdha-nâḍî-dvâraṃ vgl. p. 1104, 13], daher ... ... noch nicht die Beschwerungen ( kleça, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, ...
... Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upâdhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne ... ... , ebenso beruht diese Trennung zwischen den beiden Âtman's nur auf den Upâdhi's, au sich aber sind sie eines ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darçanât schon ... ... gegenwärtigen Leben entstehen soll. Und auch die Opfer u.s.w. erzeugen das Wissen nur durch Vermittelung des ... ... solche Früchte haben können, die sich gegenseitig ausschliessen (vgl. p. 757, S. 486.) Und auch der Schriftkanon ist zwar dafür entscheidend ...
55. a ga-avabaddhâs tu na çâkhâsu ... ... daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Çâkhâ's vorkommt, so ist es doch ... ... in Rede stehenden auf den Udgîtha u.s.w. als einen allen Çâkhâ's gemeinschaftlichen beziehen.
27. virodhaḥ karmaṇi, iti cen? na! aneka-pratipatter ... ... [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in den ... ... – dass alle Götter als einheitliches Wesen den Prâṇa (Leben) haben, und dass dieser einheitliche Prâṇa gleichzeitig mehrere Gestalten annehmen kann. Ferner sagt auch die Smṛiti (Mahâbh ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikârât‹ ›nicht minimal, meint ihr, weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so? – Nein! weil in ihnen der andere gemeint.‹ Nun wohl! könnte man sagen; aber ...
50. anubandha-âdibhyaḥ, prajñâ-antara-pṛithaktva-vat; dṛish ... ... Feuer durch Hütung des Âhavanîya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm ... ... Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe ...
... 3. 4: Atha ya eṣa saṃprasādo ... eṣa ātmā. Entspricht der γαληνῃ ... ... Hypostase des kāyasakkhī als jagatassākṣī prajñānaghanalakṣaṇaḥ findet sich in der Ka ... ... | tasmintsati jagattrayaṃ | tasmin kṣīṇe jagatkṣīṇaṃ | taccikitsyaṃ prayatnataḥ | ...
Menu (Zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr.) • Die Gesetze des Menu Verfasst zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr. Auch als »Gesetzbuch des Manu« oder »Manusmriti« bekannt. Hier ...
Die Gesetze des Menu Sohn's des Brahma.
Die Geheimlehre des Veda Ausgewählte Texte der Upanishad's
Sechzig Upanishad's des Veda
Yâjnavalkya's Gesetzbuch
Gītagovinda oder Die Liebe des Kṛṣṇa und der Rādhā
I. Die Stufen der Liebe 1. Was ist Edlen gut ... ... wir, anmutig redender Poeten Jünger sind wir. Denn nicht in jenem Leben gibt's ein höhres Glück als Tugend, Doch keine Lust in dieser Welt als klargeaugte ...
... Leib, Im Walde wallend, Kṛṣṇa suchend überall, Von Kāma's Kummer schwer bedrängt, verwirrten ... ... 30) Wo die entfesselte Schöpfung erblickend die sprießenden Karuṇa's lachen, Ketakī-Stengel wie ... ... hainbeflorend Florzelt Er jetzt, der sengt das Herz wie Pañcabāṇa's Odem, Ketakī's Duftgespiel, Duftwagenlenker Lenzwind. (35) ...
I Das Paar-Kapitel 1 Vom Herzen gehn die Dinge aus, Sind herzgeboren, herzgefügt: Wer bösgewillten Herzens spricht, Wer bösgewillten Herzens wirkt, Dem folgt notwendig Leiden nach, Gleichwie das Rad dem Hufe folgt. 2 Vom Herzen ...
Zwölftes Bruchstück Auszug I Ein Anhänger: 878 Für sich, für sich nur Ansicht angewöhnen, Zerfahren vielfach heißen sie es »kundig«; Wer so es meint, er soll die Satzung kennen, Dagegen wer sich wehrt untüchtig gelten. 879 ...
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