... Hier erhebt sich der Zweifel, ob jene Eigenschaften, der reichste u.s.w. zu sein, welche nur an einigen Stellen vorkommen, auch ... ... diese Annahme entgegnet der Lehrer: »jene« Eigenschaften, dass er der reichste sei u.s.w., müssen, obwohl sie nur ...
... , wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier u.s.w., ausserdem noch ein Gott zu Hülfe zu nehmen ist. Ferner ... ... so die Schrift«; denn wenn auch die Seele mit den Fehlern der Liebe u.s.w. verbunden und mit ...
40. ›ādarād alopaḥ‹ ›wegen der Aufmerksamkeit Nichtstörung.‹ ... ... den Zweck, das Opfermaterial näher zu bestimmen. Da nämlich für das gewöhnliche Feueropfer Milch u.s.w. als die Opferstoffe vorgeschrieben sind, so könnte man auch hier, ...
... ein solches Untergehen, wie es beim Feuer u.s.w. statthat, abgesprochen wird. Und auch die Schriftstelle von der ... ... (Bṛih. 1, 5, 22) das Untergehen von ihm verneint wird u.s.w., deswegen könnte vielleicht jemand auf den Gedanken kommen, dass der ...
... in den Worten »nun aber diese Vollberuhigung« u.s.w. (Chānd. 8, 3, 4) sich zeigt, kann, ... ... in eigener Gestalt hervortritt, dieses ist als der mit den Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. ausgestattete Ātman zu verehren. Dies ist der Zweck, »um ...
37. upalabdhivad aniyamaḥ wie bei der Wahrnehmung keine Nötigung. ... ... Thätersein nicht aufgehoben. Der Koch bleibt Koch, wenn er auch auf Brennholz, Wasser u.s.w. angewiesen ist. Und wegen dieser Mannigfaltigkeit der mitwirkenden Ursachen ist es ...
9. sāmīpyāt tu tad-vyapadeēaḥ wegen der Nahestehung vielmehr die ... ... , z.B. »Geist ist sein Stoff« (Chānd. 3, 14, 2) u.s.w. zum Zwecke der Verehrung ausstattet, so ist dieses das niedere Brahman ...
15. tāni pare; tathā hi āha diese in ... ... nicht! denn jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; die andere Stelle hingegen lehrt für ...
... soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind, dessen ... ... : »verhüllt sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen der Verknüpfung ebenso ... ... gelten muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ganz ...
... zeigt sich ein Überwiegen der Flüssigkeit in Säften, Blut u.s.w. – ›Aber zeigt nicht der ... ... neuen Leibes die bewirkende Ursache das Werk; die Werke aber, wie Feueropfer u.s.w., stützen sich auf die flüssigen Substanzen des Soma, der geschmolzenen Butter, der Milch u.s.w. Es sind aber, wie der Lehrer zeigen wird, die ...
... denn die vom Veda vorgeschriebenen Werke des Feueropfers u.s.w. sind in ihnen gar nicht in Gebrauch. – ›Das ... ... nicht durchgemacht haben, für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift und Smṛiti ...
25. sākshāc ca ubhaya-āmnānāt offenbar auch, wegen der Erwähnung ... ... , ist für dasselbe bekanntlich die materielle Ursache, sowie die Erde für Reis, Gerste u.s.w. Hier zeigt die Schrift »offenbar«, dass keine weitere materielle Weltursache ...
... Lautes Om den höchsten Geist meditiert« u.s.w. (Praēna 5, 5.) Hier entsteht die Frage, ob ... ... der Laut Om auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman erklärt, sodann aber, als ...
... himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, als Mittel hierzu das Feueropfer u.s.w. der Wahrheit gemäss zu wissen giebt, so, muss man ... ... das Wort Ātman im eigentlichen Sinne nur auf Geistiges und kann bei den Elementen u.s.w. nur, sofern man sie bildlich als ein ...
13. jyotishā ekeshām, asati anne durch das Licht bei einigen, ... ... nehmen, indem sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine Rücksicht ...
... seiner Verbindung mit den Upādhi's des Fingers u.s.w., indem diese eine gerade oder krumme Beschaffenheit annehmen, gewissermassen eben ... ... nimmt auch das Brahman, zufolge seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. (vgl. Bṛih. 2, 5, 1), gewissermassen ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, ... ... (lies: saṃkīrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt ...
... , er ist die Essenz« u.s.w. (Taitt. 2, 7), da sie auf jenes Schriftwort ... ... Brahman durch das Maskulinum in den Worten: »er begehrete« u.s.w. (Taitt. 2, 6) unstatthaft?‹ – O ... ... Nachdem nämlich bei dem Nahrungsartigen u.s.w. gewisse Teile als sein Haupt u.s.w. aufgezählt worden ...
... ēabdāē ], wie Āditya u.s.w., sich auch auf das Licht u.s.w. beziehen, ... ... ergreifen« oder: »die schnellste Gottheit soll ergreifen« u. dgl., sondern die Arthavāda- Worte bilden, ... ... und den andern Göttern darzubringen sind, setzen die [individuelle] Gestalt des Indra u.s.w. voraus; denn es ist nicht möglich, den ...
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