... Bezug auf die Werke eine Ursache angegeben wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, indem es hiess: ... ... anders bei dem Wissen. Denn wo es sich um die Berufung des Indra u.s.w. zum Wissen handelt, liegt kein Werk ...
20. vṛiddhi-hrāsa-bhāk-tvam antarbhāvād; ubhaya ... ... unwandelbar und einartig und nimmt doch, sofern es in den Upādhi's des Leibes u.s.w. enthalten ist, an den Beschaffenheiten dieser Upādhi's, wie Wachstum, Abnahme u.s.w., gewissermassen teil. Weil somit in dieser Weise zwischen beiden, dem ...
... den Worten: »er erlangt die Selbstherrlichkeit« u.s.w. (Taitt. 1, 6, 2) die Gottherrlichkeit der Wissenden ... ... «. Nämlich der über alle Ämter gesetzte und in den speciellen Standorten der Sonnenscheibe u.s.w. erscheinende höchste Gott ist es, welcher (Taitt. 1, ...
20. pratijńā-siddher li gam Āēmarathyaḥ als Zeichen der Bewährung ... ... Wort »lieb« gekennzeichnete [also individuelle] Ātman hier als das, was man sehen u.s.w. solle, erwähnt wird. Wäre nämlich der individuelle Ātman von dem ...
... denselben bedeutete, ebenso bedeutet auch das Werden zu Reis u.s.w. nur eine Verflechtung mit demjenigen, was seiner Art nach als ... ... keine vollbrachten Werke erinnert wird, ebenso auch nicht bei dem Geborenwerden als Reis u.s.w.; daher auch hier kein Geniessen von Lust und Schmerz für ...
... Denn wenn auch die Bezeichnungen als das Unsichtbare u.s.w. auf die Urmaterie passen, so doch nicht die [danebenstehenden] Bezeichnungen als der Sehende u.s.w., indem die Urmaterie, wie sie von jenen [Sā khyaphilosophen] ... ... für ihre guten und bösen Werke empfängt. Und auch die Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. passen sehr gut auf die innere Seele, ...
27. ubhaya-vyapadeēāt tu ahi-kuṇḍalavat vielmehr, weil beide ... ... Wie diese nämlich als Schlange eine Einheit, hingegen vermöge ihrer Ringelungen, Windungen, Gestrecktheit u.s.w. eine Vielheit ist, so muss es auch hier sein.
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... die Erfahrung zeigt. Denn wer die guten (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in ...
49. mauna-vad itareshām api upadeēāt weil wie das Schweigen auch ... ... zweite, dass man als Brahmanenschüler im Hause eines Lehrers wohnt, die dritte« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) | Weil somit alle vier ...
... (Taitt. 2, 1), »Wahrheit, Erkenntnis, unendlich ist das Brahman« u.s.w. (Taitt. 2, 1), das Brahman gelehrt und sodann ... ... auf einem [bloss begrifflichen] Merkmale beruht und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht möglich ist, ...
26. hānau tu, upāyana-ēabda-ēeshatvāt; kuēā-cchandaḥ-stuti-upagānavat; ... ... nicht in denselben einzustimmen habe]. – So wie also in diesen Beispielen vom Holzspane u.s.w. die in einer Schrift vorkommende nähere Bestimmung zu ergänzen ist, ebenso ...
... in die durch die Upādhi' s der Buddhi (Intellekt) u.s.w. bedingte Bestimmtheit eingeht, als die | handelnde und leidende individuelle ... ... eine andere Schriftstelle beweist, dass eben jenes Selbst, welches die Thätigkeiten des Sprechens u.s.w. ausübt, das Brahman ist, wenn ...
... Wort »auch« deutet noch weitere Gründe, z.B. die Unentstandenheit u.s.w., an. Die Ewigkeit der Seele aber folgt aus der Schrift ... ... Hingegen ist die scheinbare Geteiltheit der Seele nur durch die Upādhi's der Buddhi u.s.w. bedingt, so wie die des ...
... (Chānd. 4, 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel, ... ... an der Stelle: »das Feuer ging als Rede ein in den Mund« u.s.w. (Ait. 1, 2, 4.) Ferner zeigt die ...
... neben der Verschiedenheit eine Wesensidentität angenommen werden könne, ähnlich der des Vishṇu u.s.w. mit den Sinnbildern desselben u.s.w., so ... ... die Sonne« (Chānd. 3, 19, 1) u.s.w. Hier hingegen sagt die Schrift: » ...
... wir darauf Folgendes zu entgegnen. Die Erwähnung der Tötung des Tvāshṭra u.s.w. geschieht hier gar nicht, um das Objekt der Erkenntnis, ... ... er begangen haben mag] seine Stätte im Himmel geschmälert (loko mīyate) « u.s.w. (Kaush. 3, 1.) Das heisst mit ...
... ebenso gut wie das Feuer u.s.w. auch der Raum (Äther) u.s.w. entstanden ist ... ... in der Stelle »fürwahr dieses Weltall ist Brahman; als Tajjalān« [u.s.w.] (Chānd. 3, 14, 1) die Entstehung ... ... Wasser gemischten Milch auffassen darf; vielmehr nötigen die Gleichnisse von dem Thon u.s.w. dazu, die Erkenntnis ...
... doch nur der höchste Gott sein, | dem der Himmel als Haupt u.s.w. zugeschrieben wird, und der sodann in einem anderen Zustande als ... ... Wirkung der Träger dieser Zustände ist, deswegen können [an Gott] die Himmelswelt u.s.w. als seine Glieder bezeichnet werden ...
... sie durch das Wort »das bist du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das Selbst der verkörperten Seele aufweist, bestreitet ... ... nicht berührt. Denn deswegen, weil Unerfahrene die blaue Farbe des Grundes u.s.w. dem Himmelsraume andichten, kann das ...
... das Unsichtbare hätte sich an dem Orte gebildet, wo der Leib des Brahmanen u.s.w. sich befände, während der Genuss des Himmels u.s.w. an einem andern Orte vor sich ... ... Alldurchdringung der Seelen, sondern] auch die Alldurchdringung des Raumes u.s.w. dem Anhänger der Brahmanlehre für unerwiesen ...
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