... den Worten »nun aber diese Vollberuhigung« u.s.w. (Chānd. 8, 3, 4) sich zeigt, kann, wenn ... ... eigener Gestalt hervortritt, dieses ist als der mit den Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. ausgestattete Ātman zu verehren. Dies ist der Zweck, »um dessen ...
... werden. Denn wenn man das höhere Brahman durch Verbindung mit reinen Upādhi's mit diesen oder jenen Qualitäten der erschaffenen Welt, z.B. »Geist ist sein Stoff« (Chānd. 3, 14, 2) u.s.w. zum Zwecke der Verehrung ausstattet, so ist dieses das niedere Brahman ...
31. ēabdaē ca ato 'kāmakāre daher auch ein Schriftwort darüber ... ... und das Belieben hierin nicht gestattet; denn in der Saṃhitā der Kaṭha's heisst es: »darum soll ein Brahmane keinen Branntwein trinken«; auch diese Stelle ...
... hoffen, die Schriftmässigkeit der Urmaterie | u.s.w. zu erweisen; warum? »weil Ungleichartigkeit vorhanden«. Nämlich ... ... Vielheit [nur Einheiten, aber] nicht Zahlengruppen wie Zweiheiten u.s.w. enthalten. – Man könnte einwenden: ›es ist eben nur die ... ... also mit den »fünf Fünfwesenheiten« nicht die fünfundzwanzig Principien [der Sā khya's] gemeint sein. Ferner aber auch ...
... indem sie z.B. sagt: »der Ātman, der sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7 1.) | Weiter wird von dem ... ... 7, 5), versichert, dass er das Selbst von Ric, Sāman u.s.w. sei, was auf den höchsten Gott ...
... mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind, dessen ... ... : »verhüllt sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen der Verknüpfung ebenso ... ... muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ganz dasselbe ...
... sich ein Überwiegen der Flüssigkeit in Säften, Blut u.s.w. – ›Aber zeigt nicht der Augenschein, ... ... Leibes die bewirkende Ursache das Werk; die Werke aber, wie Feueropfer u.s.w., stützen sich auf die flüssigen Substanzen des Soma, der geschmolzenen Butter, der Milch u.s.w. Es sind aber, wie der Lehrer zeigen wird, die dem ...
... die vom Veda vorgeschriebenen Werke des Feueropfers u.s.w. sind in ihnen gar nicht in Gebrauch. – ›Das mag ... ... durchgemacht haben, für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift und Smṛiti den ...
25. sākshāc ca ubhaya-āmnānāt offenbar auch, wegen der Erwähnung ... ... ist für dasselbe bekanntlich die materielle Ursache, sowie die Erde für Reis, Gerste u.s.w. Hier zeigt die Schrift »offenbar«, dass keine weitere materielle Weltursache anzunehmen ...
... .h. die von den Sā khya' s angenommene ungeistige Urmaterie für den Wonneartigen und die Weltursache zu halten. Obwohl ... ... wird sie doch hier, mit Beziehung auf das in einem der vorigen Sūtra's citierte Wort vom Begehren, gelegentlich nochmals widerlegt, um »die Gleichheit des ...
... Om den höchsten Geist meditiert« u.s.w. (Praēna 5, 5.) Hier entsteht die Frage, ob in ... ... ; nämlich derjenige Zustand des höchsten Ātman, in welchem er, zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hira ...
... w. begehrt, als Mittel hierzu das Feueropfer u.s.w. der Wahrheit gemäss zu wissen giebt, so, muss man annehmen, ... ... Wort Ātman im eigentlichen Sinne nur auf Geistiges und kann bei den Elementen u.s.w. nur, sofern man sie bildlich als ein Geistiges auffasst ... ... »Seiende« nicht die Urmaterie [der Sā khya's] sein? Antwort:
... den Finger] fällt, vermöge seiner Verbindung mit den Upādhi's des Fingers u.s.w., indem diese eine gerade oder krumme Beschaffenheit ... ... auch das Brahman, zufolge seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. (vgl. Bṛih. 2, 5 ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, ... ... : saṃkīrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt weiter ...
... steht mit dem Sich-emporziehen zu den andern Ātman's, dem nahrungsartigen u.s.w., welche bloss durch Umwandlung entstanden und noch ... ... des Brahman durch das Maskulinum in den Worten: »er begehrete« u.s.w. (Taitt. 2, ... ... nämlich bei dem Nahrungsartigen u.s.w. gewisse Teile als sein Haupt u.s.w. aufgezählt worden waren ...
... behauptet wurde, dass die Mantra' s und Arthavāda' s, weil ihr Zweck ein anderer sei ... ... können nun auch weiter die Itihāsa' s und Purāṇa' s, sofern sie auf den dafür massgebenden ... ... Somit ist es berechtigt, auf Grund der Mantra's u.s.w. die Individualität der Götter anzunehmen, und da, ...
... ist, wie sollte er da irgend wen sehen« u.s.w., dargelegt, dass in dem Bereiche des Wissens jene individuelle Erkenntnis des Sehens u.s.w. nicht mehr stattfindet. Und wenn man weiter ... ... wie sie ihren Grund hat in den Upādhi's, nämlich dem Leibe u.s.w., welche aus den vom Nichtwissen aufgestellten ...
... ist nicht grob und nicht fein« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 7-8.) Hier erhebt sich ... ... zum Äther hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten [Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft ...
... Sprüche des Veda] mit den Brāhmana' s [theologischen Erklärungen] für eines Sinnes zu halten, weil beide sich nicht widersprechen; denn sonst würde [in den Brāhmaṇa' s] Aufgebung des in Rede Stehenden [der Mantra' s, auf die sie sich beziehen] ...
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