Erster Teil Subhūti 1 Die Hütte hier, vor Wind gewahrt, ... ... was die Welt gewährt Hab' ich das Beste auserwählt. Puṇṇamāso (I) 10 Vorbei die Sucht herüber, Sucht hinüber In ihm ...
... Das unvergleichlich echte Glück. Sopāko (I) 33 Gleichwie die Mutter wohlgemut Ihr einzig Kindlein hegt ... ... , unvernetzten Helden hehr, Den Weltenüberwinder grüßen Götter gern. Tisso (I) 39 Wie scharf mit Messern angeschlitzt, Wie hell am ...
Siebenter Teil Vappo 61 Wer selber sieht sieht andre sehn, ... ... nicht sieht siehet nicht Ob andre nicht sehn, andre sehn. Vajjiputto (I) 62 Allein im Walde weilen einzeln einsam wir, Gestutzten Stämmen ...
... Tugend aus? Du selber bist es, andre nicht. Hārito (I) 29 Dich selber sollst du schleißen schlank, Gleichwie ... ... Herz gestreckt, Dann schneide schnell das Wähnen weg! Uttiyo (I) 30 Es hat mich Krankheit heimgesucht, Und ...
Neunter Teil Samitigutto 81 Was immer Böses ich gewirkt ... ... Strome strudelnd, fließend hin, Der Wahrheit Staffeln stark erfaßt. Devasabho (I) 89 Gequert ist Sumpf und seichtes Moor, Gemieden ...
... riesle, regne recht! Valliyo (I) 53 Der Regen rieselt, recht wie sanfter Sang, Die Hütte ... ... sind geschafft, Erfüllt ist was der Herr befiehlt. Kuṭivihārī (I) 56 Der Hüttengeber: Wer haust in dieser Hütte hier? ...
I. Bd., III. Thls. 34. Suttaṃ. Das Glück Es giebt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl, und wissen's nicht zu schätzen. Goethe. So habe ich gehört: Zu ...
... nippen an dem Giftpokal. Khitako (I) 104 Wie leicht ist, wahrlich, doch mein Leib, ... ... die zart und zag im Haine haust. Usabho (I) 110 Die Bäume, hoch gewipfelt, breit gespreitet, Von höhrer ...
Zwölfter Teil Jento (I) 111 Die Pilgerschaft ist ... ... , wo der Jäger birscht, Auf hoch erhabnem Gipfelkamm. Pārāpariyo (I) 116 Das Reich der Reize narrt mich nicht, ... ... es war erfüllt. Kimbilo (I) 118 Wie abgehülst verwelkt die Jugend hin, Als ...
I. Bd., III. Thls. 31. Suttaṃ. Die Eltern »Brahmā, ihr Jünger, ist bei jenen Familien, in deren Hause Vater und Mutter von den Kindern verehrt werden, die Weisen der Vorzeit, ihr Jünger, sind bei jenen Familien, in deren Hause ...
... Sutras‹, and Dhamakaṭhīka, I.C. 191, ›a reciter of the Dhamma‹, have been ... ... Cha y ime viññāṇakāyā: cakkhuviññāṇaṃ, sotaviññāṇaṃ, ghānaviññāṇaṃ, jivhāviññāṇaṃ, kāyaviññāṇaṃ, manoviññāṇaṃ. Sankhārasamudayā viññāṇasamudayo, ...
I. Bd., I. Thls. I. Suttaṃ. Mann und Weib So habe ich gehört: Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu Sāvatthī, im Jeta-Waldhaine des Anāthapiṇḍiko. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Jünger ...
I. Bd., VII. 2. Thls. 2. Suttaṃ. Immer ... ... Udayo befand. Der Brāhmaṇe Udayo aber füllte des Erhabenen Schaale zum zweiten Mal mit Reisspeise. ... ... der Wohnung des Brāhmaṇen Udayo. Als nun der Brāhmaṇe Udayo die Schaale des Erhabenen zum dritten Mal mit Reisspeise gefüllt ...
Zwölftes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Jatukaṇṇī Jatukaṇṇī: 1096 Vernahm ich hier, o Held, vom Wunschentwöhnten, Wie Flut man wunschlos fliehe, der ich fragen kam: Den Friedenspfad erschließe, Blitzgeäugter, Vollkommen nun, Erhabner, gib mir ...
Erste Rede Armut I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Osthaine, auf Mutter Migāros Terrasse. Da nun begab sich der ehrwürdige Ānando eines Abends, nach Aufhebung der Gedenkensruhe, dorthin wo der Erhabene weilte, begrüßte ...
I. Bd., III. Thls. 32. Suttaṃ. Die Weisheitserlösung ... ... Gesprächs mit Puṇṇako 9 gesagt: ›Der Welten Höh'n und Tiefen habe ich durchforschet: Wen nirgendwo mehr in der Welt Unruhe ...
Siebente Rede Sakuludāyī I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Rājagaham, im Bambusparke, am Hügel der Eichhörnchen. Um diese Zeit nun hielten sich gar viele wohlbekannte, wohlangesehne Pilger im Pilgerhaine auf, am Pfauenhügel 137 , ...
Erste Rede Vacchagotto I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Vesālī, im Großen Walde, in der Halle der Einsiedelei. Um diese Zeit nun hielt sich der Pilger Vacchagotto im Pilgergarten der Weißen Lotusrose auf. Und der Erhabene, ...
I. Bd., III. Thls. 129. Suttaṃ. Heimlichthun und Offenheit Procedat nudus, quem non ornant nebulae, Sol. Jordanus Brunus. »Drei Dingen, ihr Jünger, ist das Heimlichthun eigen, nicht die Offenheit; welchen dreien? ...
Fünfte Rede Saccako I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Vesālī, im Großen Walde, in der Halle der Einsiedelei. Zur selben Zeit nun lebte der junge Nigaṇṭher Saccako in Vesālī, ein geübter Dialektiker, ein trefflicher Redner, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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