19. vākya-anvayāt wegen des Zusammenhanges der Stelle. Im B ... ... ṛih. 2, 4, 14), so beweist dieser Beschluss (lies: upasaṃharaṇaṃ ) mit einem das Thätersein bezeichnenden Worte, dass hier nur die individuelle Seele ...
18. jnō, 'ta' eva Erkenner, aus demselben Grunde. ... ... (Chānd. 8, 12, 4.) Wenn ferner eingewendet wurde, dass die Schlafenden u.a. kein Bewusstsein haben, so giebt die Schrift selbst die Beantwortung an die Hand ...
... für ewig halten, oder wie die Guṇa's der Sā khyaphilosophen, – hier handelt es sich [nicht um ein ... ... einen Brahmanen soll man nicht töten« erkennen, zum Unterschiede von dem Zeugungsgelübde u.a. [welche zwar auch der Form nach negativ sind, jedoch ein positives ...
... (der ganzen Fülle) materieller Entfaltungen (viśeṣa-vṛtti) 9 , 10. die Untätigkeit (der Seele). ... ... wiedergegeben. 9 In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ( ...
... ihm herrschenden] Gleichgewichts der [drei] Guṇa' s [ Sattvam, Rajas und Tamas ] das Wissen als eine ... ... . Denn will man der Urmaterie, auf Grund der im Gleichgewichtsstande der Guṇa' s dem Sattvam einwohnenden Fähigkeit des Wissens, eine Allwissenheit beilegen ...
... und gehet zu Bhagavān ein. Wenn es nun hierbei heisst: »jener Nārāyaṇa, welcher höher als das Unoffenbare, ... ... weiter gesagt wird, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa hervorgehe, aus Sa karshaṇa Pradyumna, und aus Pradyumna Aniruddha, so müssen wir bemerken: es geht ...
... den Brāhmaṇa's), aus den Itihāsa' s und Purāṇa' s (epischen und mythologischen Gedichten) sowie auch aus der Erfahrung er ... ... u.s.w. Beweiskraft zu. Auch die Itihāsa' s und Purāṇa' s erfordern, weil sie nur menschlichen Ursprungs sind, immer ...
9. dharma-upapatteē ca auch wegen des Zutreffens der Qualitäten. ... ... Unberührbarkeit des Ātman [von den Eindrücken der Sinnenwelt], nicht aber die Wesenheit des Prāṇa zu schildern, da an der betreffenden Stelle [vgl. Praēna 4, 7] ...
15. ātman-ēabdāc ca auch wegen des ... ... er Als Ātman und tritt nicht ans Licht hervor. Zu schau'n ist er durch äusserstes Verständnis, Durch feinstes Solchen, die das Feine schau'n«, – der in Rede stehende Geist als der »Ātman« bezeichnet ...
4. jńeyatva-avacanāc ca und weil nicht ... ... sie behaupten, dass die Erlösung hervorgehe aus der Erkenntnis des Unterschiedes zwischen den Guṇa's [aus denen die Urmaterie besteht] und dem Purusha; ohne aber die Natur der Guṇa's erkannt zu haben, ist es nicht möglich, den Unterschied derselben von ...
... nach verdunkelt. Es ist die Gleichgewichtslage dieser Guṇa's, welche hier nach der Beschaffenheit der Teile, aus denen sie besteht ... ... der Dinge] handelt. Jene Urmaterie also gebiert viele, mit den drei Guṇa's behaftete Jungen; und von ebenderselben wird gesagt, dass der ... ... und Verblendung [als welche sich die drei Guṇa's bethätigen] hält und somit in der Seelenwanderung befangen ...
15. prāṇavatā ēabdāt mit dem Lebendigen, wegen des Wortes. ... ... diesen Weltraum [oder: gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das Auge [ ...
43. na ca kartuḥ karaṇam auch [entsteht] nicht ... ... lehren aber die Bhāgavata's, dass aus der Seele als Wirker, welche Sa karshaṇa heisst, das Manas als Werkzeug, welches Pradyumna heisst, hervorgehe, und dass aus ...
20. vidhir va dhāraṇavat oder eine Vorschrift, wie beim ... ... ), so ist hieraus, sowie aus dem Umstande, dass die Pilgerschaft als Bestandteil (a ga) die Reifung der Erkenntnis des Brahman hat, keineswegs zu folgern, dass ...
16. tasya ca nityatvāt und weil ihr die Beharrlichkeit. Hierzu ... ... begleiten, wie die Schrift sagt: »indem sie auszieht, zieht das Leben (prāṇa) mit aus, und indem das Leben auszieht, ziehen alle Lebensorgane mit aus ...
... auch in diesem Falle auf Tylors Primitive Culture (I. 277). Es ist natürlich nicht unmöglich, daß bei ... ... Mahādevas Erklärungen. 40 Sūtra I. 90, 91 nebst den Kommentaren und Vijńānabhikṣu zu I. 121. 41 Vijń. zu Sūtra I. 109, III. 1. 42 Sūtra V. ...
... , als zusammenhängend mit der Lehre vom Prāṇa und als ein »noch nicht Dagewesenes« gelehrt wird. Diese Lehre von ... ... dazu dienenden Wassern die Anschauung einer Umkleidung verbindet, welche als bezweckend, den Prāṇa zu umhüllen, angenommen wird. Ferner auch: wenn es heisst: »alles ...
26. ātma-kṛiteḥ pariṇāmāt wegen der Selbstmachung durch ... ... er doch, ohne dadurch von sich selbst verschieden zu werden (lies: ātma-aciēesheṇa), durch Umwandlung seines Selbstes (vikāra-ātmanā) sich selbst »umschaffen ...
1. āvṛittir, asakṛid upadeēāt Wiederholung, wegen der Anweisung ... ... und das zu überdenken sein wird. Zunächst nun handelt es sich darum, einige Adhikaraṇa's hindurch noch gewissen besonderen, auf die Mittel bezüglichen Erwägungen nachzugehen. Es ...
... Nāēī?« – Auf diese Frage werden sie bestimmt als der Augenbrauenbogen (varaṇā) und die Nase (nāsikā), und zur Erklärung der. Varaṇā und Nāēī wird gesagt: weil sie ... ... Sünden abwende (vārayati), darum heisse sie Varaṇā, und weil sie alle von den Sinnesorganen ...
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