... Rücksichtnahme möglich. Nach den Sâ khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über ... ... das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht umwandeln ...
... diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavâda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5 ... ... gelangt sind, die kehren nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; ...
... beide nur traditionell. Diese Sonderbestimmung, dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Sm ... ... festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, ...
... Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die »Ausschliessung alles andern ... ... würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung ... ... des Âtman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde ...
... an und für sich als mit den Unterschieden der Gestalt u.s.w. behaftet und als das Gegenteil ... ... seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upâdhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, ... ... kann nicht durch die Verbindung mit den Upâdhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht ...
Nāgārjuna (ca. 2. bis 3. Jahrhundert) • Die mittlere Lehre des Nagarjuna Verfasst um 150 bis 250 n. Chr. Nach der chinesischen Version übersetzt von Max Walleser.
Die Samkhya-Philosophie • Die Samkhya-Philosophie 1894 nach den Quellen von Richard Garbe. Als Kernzeit der Samkhya-Strömung gilt die Zeit von 400 bis 700 n. Chr.
... durch Gadâdhara's Commentar ergänzt zu haben. Râmakṛĭshṇa's Commentar ist im Ganzen bei weitem grossartiger angelegt, als der ... ... –20 neuere Hand (geht bis A Fol. 19, a); dann Fol. 35–63, ältere Hand ... ... einleitenden Strophe als seine Quellen Karka's Bhâshya, Vâsudeva's Paddhati, Harihara's Bhâshya und Reṇuka' ...
... Wonne Wehklage (Aus Kalidasa's »Kumara-sambhawa«.) Derselbe Kalidasa, dem wir die unvergleichliche ... ... , weil er vor allen Die Amrablüte liebt.« 39. Sie sprach's, bereit zu sterben, als aus Lüften So eine Stimme scholl, ...
... da du fehlest, Nur soweit sei Adscha's Lust gerechnet: Ungereizt von anderen Begierden, Ist in dir beschlossen mein Verlangen.« 69. Kosala's Gebieter, also klagend Leidgefugte Weisen um die Liebste, Machte rings ... ... Schwere Büßung in Besorgnis schwebend, Sendete zur Störung seiner Andacht Hari Harini'n, die Götterschöne. 79 ...
Vorwort. Die vorliegende Übersetzung des Cuṅ-lun, der von Kumārajīva ... ... , 22b–57b), beruht auf der Kioto-Ausgabe des chinesischen Tripiṭaka von 1681 n. Chr., unter Berücksichtigung der Varianten der Tokio-Ausgabe von 1881. Außerdem konnte ... ... beehre meinen ergebensten Dank auszusprechen. Mannheim, Februar 1912. Prof. Dr. M. Walleser.
... der verliebte König, der Situation erinnern. Es sind gemeint die Worte Sakuntala's S. 21 zu der sie zurückhaltenden Priamwada, in Verbindung mit S ... ... 14 Es gibt drei Stufen von Rischi's oder heiligen Weisen, aufwärts in folgender Ordnung: königliche, göttliche ...
... Sohn Narada, woher dieses? DER ERSTE. Von Vater Kanwa's Machtansehen. GAUTAMI. Wie? Ein geistiges Wunder? 33 ... ... wurden wir beauftragt für Sakuntala von den Waldbäumen Blüthen zu bringen. Da geschah's: Einer wies der Bäum' ein mondgelb glückbedeutend Seidenkleid; Lacksaft zu ...
... Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt von Friedrich ... ... (»nur für den Sprachgelehrtert bestimmten«) »Sprachlichen Anmerkungen zu Gita-Gowinda« (a.a.O. S, 286-296.) Rückert benutzte bei seiner Übersetzung die große ...
... . 327, 33; auch Varuṇa (s. Hillebrandt, Varuna u. Mitra 34f.). Pflanzen, ... ... 11ff. Vgl. Hilfe leisten. Reufrist u. Reugeld s. Kauf u. Verkauf, Heirat. Richter, ... ... gewaltiger Geschäftsmann Zus. 150, 35; gemeinsame U. s. Gemeinsame U.; für das allgemeine Wohl s ...
... (3) Dem ich nachgehe nachts tief in Waldwüstenei'n, Madana's Pfeile bohrt er ins Herz mir, o Pein! ... ... flattern gleich Blitzen, in Madana's Jagdrevier. O wie spielt an Yamunā's waldigem Strand Madhusūdana jetzo, ... ... der dem Schnee'e gleicht. O wie spielt an Yamunā's waldigem Strand Madhusūdana jetzo, der Held! ...
... der Trennung erkrankend, Kṛṣṇa, geschreckt von Anaṅga's Geschossen, als einzigen Hort dich umrankend ... ... Sie, von der Trennung erkrankend, Kṛṣṇa, geschreckt von Anaṅga's Geschossen, als einzigen Hort dich ... ... , von der Trennung erkrankend, Kṛṣṇa, geschreckt von Anaṅga's Geschossen, als einzigen Hort ...
... geliehenen Schwärzen Färben die rötlichen Lippen, o Kṛṣṇa, dir ganz überein mit dem Herzen. Harihari! Geh nur, Mādhava! ... ... Kummer zum Horte! (6) Deine befleckte Gesinnung, o Kṛṣṇa, ist gleichsam von außen zu sehen; Sprich, was betörst ein ergebenes Weib du, das ringet in Madana's Wehen? Harihari! Geh nur, Mādhava! ...
... liebesgekränkten, Kummerversenkten, verlangenvollen, Über Hari's Vergehen grollenden, Mit ihm schmollenden, spricht die Magd: (1) ... ... spröd', o spröde du! (3) Sagt' ich's so oft dir in jeglicher Art nicht? Gegen den herrlichen Hari sei ...
... einer Zeit wanderte der Erhabene im Lande der Aṉguttarāper von Ort zu Ort, von vielen Mönchen begleitet, mit einer Schar ... ... 3 , und kam nach Āpaṇam, einer Burg im Gebiete der Aṉguttarāper. Da hörte denn Keṇiyo der Flechtenträger 4 reden ...
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