... Nichtbetreibung nicht möglich; die ihm eigenen Verpflichtungen hingegen der Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. bestärken das Feststehen in Brahman und widerstreiten ihm nicht; ... ... denn eben das Feststehen in Brahman, wie es durch Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. erstarkt, | ist das für sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der übrigen Lebensstadien ist, ...
... des Brahman erwähnt werden (vgl. Chānd. 3, 18), die Rede u.s.w. als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen ... ... bedeuten, dass es damit sei, wie wenn bei der Kārshāpaṇa-Münze eine Teilung in Viertel ...
... .h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind, ... ... und auch: »verhüllt sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
... »dessen Feuer ist das Feuer« u.s.w. (Bṛih. 6, 2, 14); die Chandoga ... ... doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre ... ... ist das Feuer eben das Feuer, und das Brennholz das Brennholz« u.s.w. (Bṛih. ...
... z.B.] die Vasu' s, Rudra' s, Āditya' s, Viēve devāḥ, Marut ... ... , dass auch die von ihnen, von den Vasu' s u.s.w., handelnden Vedastellen ebenfalls nicht ewig sind. Denn ... ... wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ...
... zeigt. Denn wer die guten (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in ... ... und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. ...
... , 1) in kosmologischer Beziehung erklärt, dass für das Feuer u.s.w. der an-sich-Raffer ... ... 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel ... ... heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ...
... dieser Weise hier und dort die Adern u.s.w. alle zusammen als der Ort des Tiefschlafes erwähnt werden; ... ... – ›Aber bemerkten wir nicht, dass zwischen den Adern u.s.w. eine Wahl bestehen müsse, ... ... kann nicht auch in dem Bereiche der Vielheit eine allzugrosse Entfernung u.s.w. Ursache des Nichterkennens sein?‹ ...
... Weiter werden die Lebensorgane der Rede u.s.w. getadelt, weil sie von den Dämonen mit Übel ... ... Vājasaneyin's und anders die Chandoga's vorgehen. Denn die Vājasaneyin's, wenn sie sagen: »singe du ... ... dabei an den Udgītha gedacht, und zu diesem Zwecke die Rede u.s.w. erwähnt wird; ...
... Die individuelle Seele also, begleitet von dem Mukhya Prāṇa nebst Indriya's und Manas und ausgerüstet mit dem Wissen, dem ... ... die mitzunehmenden Organe zu verstehen, indem als solche weiterhin das Auge u.s.w. erwähnt werden; hingegen ist von einer Mitnahme der Elementarstoffe ...
... mehr als einmal in der nächsten Weltperiode (anukalpa) u.s.w. zum Vorschein kommenden [Götterherren] wird von Schrift und ... ... folgt, | dass von jenen Götterherren, Hiraṇyagarbha u.s.w., indem sie, zufolge ihrer ... ... Gott die Welt mit Sonne, Mond u.s.w. in der vorhergehenden Weltperiode gebildet hat, ebenso ...
... dass dem nicht so ist; denn wenn jene genannten, Apāntaratamas u.s.w., noch leiblich fortbestanden, so geschah dies infolge ... ... man annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit dieser oder ... ... grossen Ṛishi's nur mit andern Erkenntnissen, welche blosse Gottherrlichkeit u.s.w. als Frucht bringen, ausgestattet sind, ...
... nach seiner Beschaffenheit als die allerfeinste Essenz u.s.w. geschildert. Hierauf heisst es: »über diesen ... ... durch die Attribute der höchsten Vortrefflichkeit u.s.w. ausgezeichnet wird, verschieden ist von derjenigen Verehrung des Udgītha ... ... die Attribute als der Mann im Auge und Sonne mit goldenem Barte u.s.w. ausgezeichnet wird (Chānd. ...
... wenn der Naishṭhika (lebenslängliche Schüler), abgesehen von dem Weibe u.s.w. des Lehrers, sein Keuschheitsgelübde verletzt, nicht aber eine ... ... weil es unter den Hauptsünden, der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie an, ...
... willen weiter auch annehmen, dass lndra u.s.w. ebenso gut wie die Opferpriester und ... ... in Betreff des Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer mittels leibhaftiger Gegenwart teilnehmen, ist gegen ... ... und dreissig Göttern, [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen ...
... sie von dir begehrt; Wie bist du's nun, der durchs Geschick die Jugend ihr in Traurigkeit verkehrt? Nicht ... ... von der lächelnd am Bette Gesessenen freundlich gegrüßt gehn Leise die dienenden Frau'n, Listiges flüsternd, hinaus. Die junge Spröde spricht: 9 ...
... hakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die ... ... weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... , mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: »die ...
16. upamardań ca und die Vernichtung. Hierzu kommt, dass ... ... wie sollte er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, dass ...
... wie wir (Sūtram 1, 1, 2) feststellten, seinen Ursprung u.s.w. aus Brahman, die Wirkung aber ist (vgl. Sūtram ... ... . – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten? ...
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