... das Aussehen wie ein Safrankleid u.s.w. beigelegt hat, so heisst es weiter: »aber seine ... ... . 2, 1), »Wahrheit, Erkenntnis, unendlich ist das Brahman« u.s.w. (Taitt. 2, 1), das Brahman gelehrt und ... ... und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht möglich ist ...
... , wie wenn zuweilen zwischen den Metren der Götter und denen der Asura's in Betreff des Früher oder Später kein Unterschied ... ... denselben einzustimmen habe]. – So wie also in diesen Beispielen vom Holzspane u.s.w. die in einer Schrift vorkommende nähere Bestimmung zu ergänzen ist, ...
... der Upanishad's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann ... ... als der zu Schauende bezeichnet wird, ist die durch »Liebes« u.s.w. charakterisierte (vgl. Bṛih. ... ... wandernde Seele; | die Bestimmungen hingegen der Sündlosigkeit u.s.w. mögen um der Verherrlichung willen dastehen. ...
... . Und wenn die Schriftstelle der Jābāla's sagt: »er soll vor den Gästen essen«, so will sie damit ... ... Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit dem wirklichen Feueropfer] in Widerspruch. | Es ist ...
... nicht verstanden werden, wie wir an seinen Bezeichnungen als »der Herr« u.s.w. erkannten. – ›Aber der Umfang der Herzen ist doch je ... ... Erlösung sowohl fähig als auch bedürftig sind, auch [mit Ausnahme der Ēūdra' s] von dem durch das [Sakrament des] ...
... verfliessen, so hält auch der Ātman die zur Vielheit der Individualität u.s.w. zerspaltenen Welten | gemäss ihrer Einteilung in Kasten, Āērama' s (Lebensstadien) u.s.w. als Brücke (Damm) auseinander, » ... ... Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, ...
... ihn bedingt wird«; d.h. das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., wird bedingt durch den Wandel; denn keiner, der ... ... Ziele des Menschen mitgehört. Denn wenn das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., seine Frucht hervorbringt, so wird dabei auch ...
24. api saṃrādhane, pratyaksha-anumānābhyām auch in der Vollbefriedigung, ... ... Ausüber des Yoga im Zustande der »Vollbefriedigung«. Vollbefriedigung bedeutet das Betreiben des Sich-Versenkens u.s.w. mittels Hingebung und Meditation. Aber woher wissen wir, dass sie ihn ...
... Veden vorgeschriebenen Werkbestandteile, des Stotram u.s.w. lehrt, z.B. wenn es heisst: »nachdem ... ... das Sāman und du, Hotar, bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen ... ... die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was hingegen die Verehrungen als der Udgītha ...
... z.B. der Name »Udgīthalehre« auch bei den Verehrungen als der allervortrefflichste u.s.w. Ähnlich sind Feueropfer, Neumondsopfer, Vollmondsopfer u.s.w., wie sie in dem einen Buche der Kāṭhaka's vorkommen, anerkanntermassen verschieden und tragen doch die einheitliche Benennung ...
... anzunehmen, dass der Träumende die Wagen u.s.w. geradezu schaffe. Dass aber der Träumende der Beweggrund der Traumerscheinungen ist, beruht darauf, dass die Erscheinungen der Wagen u.s.w. den Zweck haben, ... ... .w. betont, das Wort von der Schöpfung der Wagen u.s.w. bildlich erklären. | Ebendasselbe gilt von dem ...
... einer Qualität der Götter gewordenen Vollbringer der Opfer u.s.w. statt, ähnlich wie es für die den Fürsten Umgebenden ... ... leben [sowie er von ihnen]. Dass aber die Vollbringer der Opfer u.s.w. dazu gelangen, den Göttern als ... ... die Schrift]« auch folgendermassen erklären: | Jene Vollbringer der Opfer u.s.w. sind Nichterkenner des ...
43. vahis tu ubhayathā api, smṛiter ācārāc ca hinaus aber mit ihnen im einen Fall wie im andern, wegen der ... ... auszuscheiden, denn es geht nicht an, dass die übrigen in Opfern, Studien, Hochzeiten u.s.w. mit ihnen Gemeinschaft haben.
... wie sie durch den Wahn des Begrenztseins von den Upādhi's der Buddhi u.s.w. entsteht, kann nicht dem Weltraume gleichgesetzt ... ... zu besitzen, befangen ist, die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. nicht zugeschrieben werden, wie wir dieses bereits im ...
... giebt drei Abteilungen der Pflicht« (Chānd. 2, 23, 1) u.s.w., welche als Beweis für das Vorkommen der Keuschheitsorden citiert ... ... neuen Ordens in den Worten: »die Busse ist der zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) – ...
... erwartet diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. gebracht haben, auf dem Monde nicht. Somit folgt, dass nur diejenigen, welche Opfer u.s.w. gebracht haben, zum Monde emporsteigen, nicht aber die ... ... dass die Abscheidenden, sofern sie nicht Opfer u.s.w. vollbringen, der Botmässigkeit des Yama verfallen, ...
... dabei redet, dass sie den Udgītha u.s.w. als Teile des Werkdienstes »voraussetzt«. ... ... das Āhavanīya-Feuer« der Zweck eine Verherrlichung des Löffels u.s.w. ist, ebenso ist es auch hier.‹ – ... ... Hier nun würde für die an andern Stellen vorgeschriebenen Betreibungen des Udgītha u.s.w. die gegenwärtige, an ...
... – diese Worte werden bei den Vājasaneyin's als Frage des Ushasti und des Kahola zweimal hintereinander wiederholt (Bṛih. ... ... wird, ebenso ist es auch in den beiden in Rede stehenden Brāhmaṇa's. Weil somit eine Einheit des zu Lehrenden vorliegt, ist eine Einheit der ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ca und ... ... zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, ...
... dem beschränkten Raume des Leibes haben Wagen u.s.w. keinen Platz. – ›Nun ja, könnte man sagen ... ... die Organe eingezogen sind, so ist kein Auge u.s.w. da, welches den Wagen u.s.w. erblicken könnte; und was die Hervorbringung des Wagens betrifft ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro