3. prāṇa-gateē ca auch wegen des Gehens der Lebensorgane. Auch schreibt die Schrift den Lebensorganen bei dem Übergange in einen andern Leib ein »Gehen« zu, z.B. wenn sie sagt: »wenn er auszieht, so zieht das Leben mit aus, ...
2. gauṇī-asambhavāt wegen der Unmöglichkeit [der Auffassung ... ... Verheissung: »aus ihm entsteht der Odem« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 3.) Diese Verheissung ... ... , 1, 2) versichert, dass er von allen Unterschieden des Odems u.s.w. frei sei, – sondern nur als einen relativen ...
3. ›gauṇī, asambhavāt‹ ›uneigentlich, wegen der ... ... Entstehung hat, z.B. für das Feuer u.s.w., sich ein Unterschied vorstellen lässt zwischen der Zeit ... ... die entsprechenden Wirkungen, z.B. das Leuchten (lies: prakāēa ) u.s.w., nicht da waren, und dass sie nun hinterher ...
15. kāmakāreṇa ca eke auch nach Belieben Einige. Auch kommt es vor ... ... , so dass sie darin »nach Belieben« verfahren. Nämlich eine Stelle der Vājasaneyin's sagt: »dieses wussten die Altvordern, wenn sie nicht nach Nachkommen begehrten und ...
... , der Einteilung in Götter, Tiere, Menschen, Kasten, Āērama' s u.s.w. zu Grunde liegenden, Rigveda u.s.w ... ... folgendermassen erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, der Erkenntnisgrund, ... ... in gebührender Weise erforscht; denn das Brahman, welches die Ursache für Ursprung u.s.w. des Weltalls ist ...
... der Zweifel berechtigt. Angenommen also, ›der »Prāṇa« sei der gewöhnliche Wind‹. – Darauf antworten wir, dass man unter dem Worte Prāṇa das Brahman verstehen muss; warum? »weil man ... ... man es auf den Mukhya Prāṇa bezieht. Somit ist der Prāṇa hier das Brahman.
... Leiber, Häuser, Wagen u.s.w. erschaffen, wie dies die Mantra's und Arthavāda's, die epischen und mythologischen Gedichte bezeugen; – oder ... ... Denn wie von den Töpfern u.s.w. und von den Göttern u.s.w.; obwohl beide geistig ...
... auch weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass die Atome ... ... ist, auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so würde eine ewige Unbewegtheit ...
8. a gitva-anupapatteē ca auch wegen der Unmöglichkeit des Gliederhaftseins. Auch aus ... ... wieder durcheinandermengen könnte, nicht vorhanden ist, so wird das Hervorgehen des Grossen u.s.w., welches die Ungleichmässigkeit [Gemengtheit] der Guṇa's zur Voraussetzung hat, unmöglich.
23. na aticireṇa, viēeshāt nicht überlange, wegen der ... ... in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen mit dem strömenden Regen auf diese ... ... Herabsteigen bis zu dem Übergange in den Reis u.s.w. in einer nur kurzen Zeit statt.
51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine ... ... werden. Bei den Sā khya's nun kann dieses Unsichtbare, da es in der nicht der Seele inhärierenden ... ... so strebe, so und so handeln möchte, so sind das doch Beabsichtigungen u.s.w., welche sich in ...
... Causalität Gottes Festhaltenden als beweiskräftig angesehen wird für die Existenz u.s.w. eines über die Wanderseele hinausliegenden Gottes. – ›Wird nun vielleicht ... ... auf diese Schlussfolgerung hingedeutet?‹ – Doch nicht! Denn der Zweck der Sūtra's ist vielmehr der, die Upanishadworte zu einem Blumenkranze zusammenzureihen ...
1. ›sandhye sṛishṭir, āha hi‹ ›im ... ... Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt sich ... ... denn es heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt ...
... ḥ wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sūtram aufzufassen, besteht der Zweck ... ... Wanderung unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre ...
24. jyotiē, caraṇa-abhidhānāt das Licht, wegen Erwähnung ... ... glänzt alles nach, von seinem Glanze erglänzt diese ganze Welt« (Kāṭh. 5, 15) und: »ihn ehren als unsterblich Leben ... ... Saṃsāra beschränkte (saṃsāra-gocarāṇi eva) Belohnungen von der Schrift verheissen; so in Stellen ...
4. karma-kartṛi-vyapadeēāc ca und wegen der ... ... « (Chānd. 3, 14, 4.) »Zu ihm«, d.h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, welcher hierdurch als ...
... Auf diese Behauptung erwidern wir: »durch die Flamme u.s.w.«, d.h. wir behaupten, dass jeder, der zu dem Brahman ... ... an dem Wege durch die Flamme u.s.w. festhalten wollen?‹ – Wir erwidern: das möchte richtig ... ... . geht, proklamiert. Nur werden in der Stelle von der Flamme u.s.w. mehr Stationen, an ...
... ›Aber wie passt auf den Prāṇa u.s.w. das Wort jana (Wesenheiten)?‹ – ... ... mit dem Worte jana anzunehmen, dass es der Prāṇa u.s.w. sind, welche ... ... 7, 2, 21) unter dem Prāṇa u.s.w. auch die Nahrung erwähnen; aber wie können ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas ... ... noch fortdauert, während die Funktion des Manas u.s.w. zur Ruhe kommt. Es ist aber nicht möglich, dass das Manas selbst seinem Wesen nach in den Prāṇa eingehe, weil es aus ...
2. vivakshita-guṇa-upapatteē ca und weil die beabsichtigten ... ... weisen auch die Worte: »er ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) hin. Aber auch wenn ... ... ist sein Stoff« u.s.w. auch dem Brahman zukommen, weil dasselbe die Seele von allem ist ...
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