... einer Zeit wanderte der Erhabene im Lande der Aṉguttarāper von Ort zu Ort, von vielen Mönchen begleitet, mit einer Schar ... ... 3 , und kam nach Āpaṇam, einer Burg im Gebiete der Aṉguttarāper. Da hörte denn Keṇiyo der Flechtenträger 4 reden ...
... , 22, 3. 23–29. 45 eṇa ist eine schwarze oder röthliche ungedeckte Antilope. Vgl. ... ... / 4 Kühe oder deren Werth abgelöst werden. S. Çûlapâṇi's Prâyaçcittaviveka, Cod. Chamb. 328, Fol. 121, b. ...
... bestanden, sehen wir aus Gobhila Gṛĭ. 3, 10. Âçv. Gṛĭ 2, 4, 12. Vgl. ... ... : »dies sind die Melkungen Prajâpati's.« – Die Kuh ist nach Mâdhava die Erde, nach Jr. ... ... 30 »Trägt die Grösse der Wasser«, d.h. sie zieht während der Hitze durch ihre Strahlen die ...
... beim Vollmonde des Monates Çrâvaṇa, oder am fünften des Çrâvaṇa unter dem Sternbilde Hasta 101 ... ... vârshikam, »die Handlung der Regenzeit«. S. Âçv. Gṛĭ. 3, 5, 19. Gaut. Dh. ... ... , da der Vollmond des Monates Çrâvaṇa gewöhnlich in das Sternbild Çrâvaṇa falle und das Sternbild Hasta gewöhnlich ...
... rechts um die Hüfte gewunden und nach der Zahl der ṛĭshis im pravara (s.o. 2, 1, 22 Anm.) mit einem, drei, fünf oder sieben (!) Knoten versehen werden soll. Çânkh. Gṛĭ. 2, 2 und Manu 2, 43 gehen nur bis ...
... dann folgt das Uebrige wie beim Çravaṇâ-Opfer) von dem Hinaustreten an bis zum Waschen. 14 ... ... weiter nördlich. 7. Nachdem er im Süden den Brâhmaṇa sich hat setzen lassen und im Norden ein Wassergefäss, einen Çamîzweig, eine ... ... dem Verse: »Auf mit dem Leben, dem schönen Leben, auf mit Parjanya's Blick, mit der Erde sieben ...
... Tausenden-Kapitel 100 Und seien's tausend Worte auch, Geordnet ohne Sinn und Zweck: Ein ... ... ist vortrefflicher, Der Frieden dem Vernehmer bringt. 101 Und seien's tausend Strophen auch, Geordnet ohne Sinn und Zweck: Ein ...
... Unterricht gilt das früher gesagte. 126 124 S. unten 3, 3, 1. 8. 125 ... ... ṛĭntanam. – Hiemit ist aber, nach den Commentaren, Paddhatis und Reṇu's Kârikâ, nicht der ganze Unterricht beendigt, sondern es folgt ...
... »Dem Vishṇu, dem Çravaṇa, dem Vollmonde des Çravaṇa, der Regenzeit!« 7. ... ... 132 Verschiedene Fassungen dieses Verses s. Âçv. Gṛĭ. 2, 3, 3. Çânkh. Gṛ ... ... Schlange möge mit bösem Blicke einen Menschen ansehen. Vgl. Âçv. a.a.O. Bei Çânkh. ...
... Milch mit geschmolzener Butter, wie es auch von Nârâyaṇa zu Gobh. Gṛĭ. 3, 8, 1 erklärt wird, und gebraucht deshalb in §. ... ... erklärt. 153 Die Brüder, Söhne u.s.w. des Opfernden. Rk. ...
... Sa karsha (in dieser Bedeutung nicht im P.W.) vgl. Ind. Stud. I, 19, 9: »Ferner ist verfasst von Jaimini auch das aus vier Adhyâya's bestehende Sa karshaṇa-Kâṇḍam bekannt ist, gehört, weil es die Verehrung als Werk behandelt, ...
... Todeyyo, Kappo, diese zwei, Jatukaṇṇī, gar hochgelahrt, Bhadrāyudho und Udayo, Alsdann der Priester Posālo, ... ... 1146 Wie schon Vakkali pries, der lang vertraute, Bhadrāyudho, Āḷavī, endlich Gotamo: So magst erwerben nun auch du Vertrauen, ...
Zwölftes Bruchstück Der Denker 207 Beisammenwohnen fördert Furcht, Gesiedeltsein Unsauberkeit; Wo keiner siedelt, keiner wohnt, Wohl darf's der Denker ausersehn. 208 Gebornes wer getilgt hat ungedeihbar, Gebiert ...
... den Ursachen der Körper, d.h. in seinen Händen, Füssen u.s.w.; 2 ... ... fünf Arten von Scheingründen (N.S.I. 9, 45-49) nähmlich der fehlgehende (savyabhichâra), der ... ... den Charakter der Seele hat, d.h. des inneren Sinnes, d.h. die Verbindung der Seele mit ...
... verborgen, wird, weil er spricht, durch die Rede Chaitra's, Maitra's u.s.w. geschlossen, niemals aber wird auf ... ... wahrgenommen, und weil kein Verhüllendes u.s.w. wahrgenommen wird. (V.S. 26.) N.S. II. 11, 89 ...
... Pferd, das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ausgesagt Demnach auch bei der Wahrnehmung der ... ... hat Verbindungs-Nicht-Existenz, d.h. die besondere Art derselben, absolute Nicht-Existenz, mit Rücksicht ... ... der Form eines Zuschauers ohne Objekte, d.h. nur sich selbst gleich (I, 2). Die Zurückhaltung dieser Modification geschieht ...
... ersten Bewegung des Bambu u.s.w. ist der Wurf des Feuers u.s.w. die nicht- ... ... wie ein Erdbeben u.s.w., »ist vom Geschick verursacht, d.h. die Verbindung mit der ... ... Entstehung eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so wird ...
... Warmen und Heissen, in Kochtöpfen, mit dem Golde u.s.w. Der Verfasser der Vritti aber erklärt ... ... wird gesagt: »durch (ihre) Inhärenz in vielen Substanzen«, ... d.h. in einem Ganzen von drei und mehreren Atomen. Auch der Topf und ... ... einer steten Folge die Substrate von vielen Substanzen. Der Geschmack, die Tastbarkeit u.s.w. werden nicht wahrgenommen durch ...
... Weil hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch Inhärenz-Verbindung das Verhältniss ... ... bringt z.B. die Farbe u.s.w. der beiden Hälften eines Topfes die Farbe u.s.w. in einem Topfe hervor; und dies verhält sich ...
Gruß Verehrung, Ihm, dem Helden hoch, Dem heilig auferwachten Herrn! Eingang I Wie Löwenruf im Felsentor Aus tiefen Rachen fern ertönt, Ertönt euch Sang Erlöster hier, Zum eignen Heil gesungen einst. ...
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