... Und auch die Smṛiti eines Vyāsa u.s.w. lehrt, dass von dem Schmerze der individuellen Seele der höchste Ātman ... ... , Der andre schaut nichtessend zu;« und (Kāṭh. 5, 11): »So bleibt die inn're Seele aller ...
... o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) Dieses Geheiss kann nur ... ... Dingen, welche, wie z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe u.s.w. bezügliches Befehlen nicht zu.
... zum einfachen Vergiften gebraucht). Eine Mischung von ēṛiṅgin , 25 Gautamabaum, kaṇṭakāra (» ... ... (Careya arborea), arka (Calotropis gigantea) und mṛigamāraṇī (»Wildtöterin«, »Gazellentöterin«), gemischt ... ... die reiche Sammlung vergleichen, die R. Schmidt, Indische Erotik (1902), S. 817ff. zusammengestellt hat. ...
... das Vorhandensein (der ganzen Fülle) materieller Entfaltungen (viśeṣa-vṛtti) 9 , 10. die Untätigkeit (der Seele). ... ... man einem System geben, »qui fait sortir le monde de l'intelligence et du moi?« Das ist durchaus ... ... In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ( ...
... Körperhaltung], wie man dabei zu sitzen u.s.w. hat, da diese sich nach dem Werke richtet, nichts zu ... ... aber ist nicht möglich, während man geht oder läuft, weil das Gehen u.s.w. die Gedanken zerstreut. Auch wenn man steht, kann der Geist, ...
23. api ca smaryate wie auch die Smṛiti sagt. ... ... Smṛiti gedenkt jener Natur des erkenntnisartigen Ātman, wenn es in den Bhagavadgītā' s heisst (Bhag. G. 15, 6): »Dort leuchtet Sonne nicht ...
14. bhāve jāgrad-vat falls er vorhanden, wie beim Wachen. ... ... ein Leib vorhanden sein sollte, mögen die Wünsche des Erlösten nach den Vätern u.s.w. sich so wie im wachen Zustande in realer Weise verwirklichen.
... Gleichgewichts der [drei] Guṇa' s [ Sattvam, Rajas und Tamas ] das Wissen als ... ... der Urmaterie, auf Grund der im Gleichgewichtsstande der Guṇa' s dem Sattvam einwohnenden Fähigkeit des ... ... von seiner Verbindung mit den Upādhi' s des Aggregates von Leib u.s.w. nicht unterscheidet. Und so ...
... 8249; Hierauf erwidern wir: der (Kāṭh. 4, 12-13) als zollhoch »gemessene« Purusha muss ... ... des das da war und sein wird« (Kāṭh. 4, 13); denn kein anderer als der höchste Gott kann ohne ... ... werden. Ferner auch wegen des Wortes: »wahrlich dieses ist das« (Kāṭh. 4, 13); hier bezieht sich die Schrift auf ...
... samt Verstand der Weise« (Kāṭh. 3, 13.) Übrigens haben wir dies bereits besprochen an ... ... , 1.) In dieser Weise ist aus der Schrift (Kāṭh. 3, 13) eine Überlegenheit über die mannigfaltigen [andern] Behälter (lies ... ... hat des Weges letztes Ende, des Vishṇu höchsten Schritt erreicht« (Kāṭh. 3, 9), so erhebt ...
... , dass die Erlösung hervorgehe aus der Erkenntnis des Unterschiedes zwischen den Guṇa's [aus denen die Urmaterie besteht] und dem Purusha; ohne aber die Natur der Guṇa's erkannt zu haben, ist es nicht möglich, den Unterschied derselben von ... ... Gegenstände, des [feinen] Leibes u.s.w., zu dem »höchsten Schritte des Vishṇu« hinzuführen, ...
... dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen des ... ... gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das Auge ...
... , weil sofort nach dem Werden zum Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten ein Werden zu »dem Erzeuger ... ... Erzeuger« betrachten, und in derselben Weise muss man das Werden zum Reis u.s.w. als eine Verbindung mit dem Reis u.s.w. auffassen; so stimmt es ohne Widerspruch zusammen. ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem Ātman, ...
10. na upamardena ataḥ darum nicht durch Zerstörung. Darum auch, wegen seiner Feinheit, kann, wenn der grobe Leib durch Brennen u.s.w. zerstört wird, der andere, der feine Leib, nicht mit zerstört werden ...
23. ubhayathā ca doshāt und weil in beiden Fällen ein Fehler. Die Gegner nehmen an, dass auch die Vernichtung des Nichtwissens u.s.w. unter der bewussten und unbewussten Vernichtung einbegriffen sei. Nun kann die Vernichtung ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, ...
... es nicht nur die im Verse erwähnten Lichter der Sonne u.s.w. sind, von denen das durch jenes Licht bedingte Glänzen ausgesagt wird ... ... es heisst vielmehr ausnahmslos: »das Ganze hier [erglänzt von seinem Lichte]«; d.h. die Offenbarung dieser ganzen, in Namen ... ... der Ort, in welchem Himmel, Erd' und Luftraum gewoben ist« u.s.w. (Muṇḍ. 2, ...
... . Auch diesen, nämlich den Unbemittelten u.s.w., wird infolge besonderer Pflichtleistungen, welche ihrem Zustande nicht entgegen und jedem ... ... und hierauf beruht es, dass auch der Bedürftige zum Hören der Schrift u.s.w. berufen sein kann. Somit kann man ohne Widerspruch zugeben, dass ...
... nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele ... ... , 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, wo die erschaffenen Umwandlungen ...
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