... « (Bṛih. 3, 8, 8 M.; vgl. Bṛih. 4, 4, 25); – »nicht grob ... ... Ātmanwisser keine Pflicht mehr besteht. Und auch die Smṛiti sagt (Bhag. G. 3, 17): »Der Mann, der an dem Selbst sich ...
... nach der Befreiung vom Weltdasein (mukti, mokṣa, nirmukti, vimukti, vimokṣa, apavarga) beschrieben ist. Wohin geht ... ... 76 Sūtra I. 56, III. 4, Kārikā 44, 64-66. Wenn ... ... 79 Vijń. zu Sūtra I. 1, Einleitung zu I. 7. 80 ...
... I. 19. 3 Sūtra I. 99 nebst den Kommentaren. 4 ... ... zu Sūtra VI. 63. 7 Sūtra I. 58; vgl. auch I. 7. 8 ...
... dem Leibe nachzukranken!« und die Smṛiti lehrt (Bhag. G. 15, 20): »Wer dieses weiss, der ist der wahrhaft ... ... einen Brahmanen soll man nicht töten« erkennen, zum Unterschiede von dem Zeugungsgelübde u.a. [welche zwar auch der Form nach negativ ...
... Namen könne man einem System geben, »qui fait sortir le monde de l'intelligence et du moi?« Das ist durchaus unrichtig; die beiden Prinzipien, ... ... wiedergegeben. 9 In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer ...
... (vaikārika bandha) und durch das Ritual (dakṣiṇā - oder dākṣiṇika bandha) 50 . Der letzte ... ... zu Sūtra I. 57. Auf die Bedeutung des dakṣiṇā-bandha hat Max Müller, Six Systems 2 233 ...
... zu verschmelzen. Er erklärt 45 den Ādipuruṣa, den Urgeist, d.h. Viṣṇu, für diejenige Seele, die ... ... wegen des Vedānta Deussen 412-414. 45 Zu Sūtra I. 96, 154, V. 5, VI. 64, 66. ...
... 1 Vgl. Abhidharma-koēa-vyākhyā bei M. Müller, Upanishads II, p. LII: pṛithivī, bho Gautama, kutra pratishṭhitā? – Pṛithivī, brāhmaṇa, ab-maṇḍale pratishṭhitā. – Ab-maṇḍalam, bho Gautama, ...
... ihm das höchste Ziel sieht« (Bhag. G. 5, 17.) Diese und andere Stellen beweisen, dass für den in ... ... so ist hieraus, sowie aus dem Umstande, dass die Pilgerschaft als Bestandteil (a ga) die Reifung der Erkenntnis des Brahman hat, keineswegs zu folgern, ...
... Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als ... ... Anfang der Laut Om auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman erklärt, sodann aber, ...
... die Stelle: »der Prāṇa ist Vater, der Prāṇa Mutter, der Prāṇa Bruder, der Prāṇa Schwester, der Prāṇa Lehrer und Brahmane« (Chānd. 7, ... ... Bhūman höher gestellt wird als der Prāṇa.« Wäre nun der Prāṇa auch wieder unter dem Bhūman zu ...
... indem man zur Erklärung desselben als agraṇī (»der oberste Führer«) oder dergleichen seine Zuflucht nimmt, auf den höchsten ... ... ,2) und die [sich daran anschliessende] Besprechung der dem Leben (prāṇa) darzubringenden Spenden (Chānd. 5, 19-24) lassen sich daraus, ...
... gelehrt. So wenn es heisst (Bhag. G. 13, 12): »Ich will dir sagen was man wissen ... ... Und weder seiend noch nichtseiend ist.« Ebenso sprach Nārāyaṇa, indem er alle Gestalten annahm, zum Nārada, wie die Smṛiti ...
... Werkfrüchte] durch ständige und gelegentliche [gute Werke] abgeworfen werden?‹ [ kshepakāṇi; besser vielleicht hier und im Folgenden kshapakāṇi, kshapya u.s.w. »verbraucht werden«; ... ... sie gehören in den Bereich der attributhaften Wissenschaften (saguṇā vidyāḥ.) Demgemäss ist von einem Hingehen die ...
... in der Smṛiti heisst es (Bhag. G. 8, 24): »Durch Feuer, Licht und Tag und helle ... ... wo Gen Nord die Sonne zieht, durch diese wandernd, Geh'n ein in Brahman die das Brahman wissen«, – weil dieser Weg ...
... | »In einen Mutterschoss die Einen eingeh'n, Verkörpernd sich zu neuer Leiblichkeit, In eine Pflanze 1 ... ... daher es hiermit eine ganz andere Bewandtnis hat. 1 M. Müller übersetzt (1884): into inorganic matter. – Nun und nimmermehr ...
... der Termin. In den beiden vorhergehenden Adhikaraṇa's wurde festgestellt, dass durch die Erkenntnis die guten wie die bösen ... ... wo sie die Merkmale des in der Erkenntnis Festen angeben (vgl. Bhag. G. 2, 55. Bṛih. 4, 4, 22.) Somit ist ...
... iti, wie Bhṛigu und andere gleichfalls geistige Söhne des Brahman beim Varuṇa-Opfer wieder ins Dasein traten. Und auch Sanatkumāra, ebenfalls ein geistiger Sohn ... ... 2.) Und auch die Smṛiti sagt (der erste Vers steht Bhag. G. 4, 37): »Wie Feuersglut das ...
... 1, 9, 26, 8. Pār. gṛ. 3, 12, 2) gültig sein oder nicht? – Wir antworten: ... ... wie für die Abschneidung des Kopfes, kein Heilmittel giebt. Was hingegen den Upakurvāṇa [der nur eine Zeit lang bei dem Lehrer den Veda studiert, um ...
[Aus dem Amarusataka] 1. Mit den schmachtend liebefeuchten Blüten, die sich ... ... Jetzt von der lächelnd am Bette Gesessenen freundlich gegrüßt gehn Leise die dienenden Frau'n, Listiges flüsternd, hinaus. Die junge Spröde spricht: 9. ...
Buchempfehlung
Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro