Zweites Adhikaraṇam. 1 1 Jeder Dvija ... ... s (Orden, Lebensstadien) durchlaufen, 1) als Brahmacārin Brahmanenschüler, 2) als Gṛihastha Hausvater, 3) als Vānaprastha Waldeinsiedler, 4) als Parivrājaka ...
Neunte Rede Brahmās Heimsuchung Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... Ist tausendfach die reiche Welt In deinen Willen eingewiegt. Die Höh'n und Tiefen kennest du, Du kennst den Freien und den Knecht, ...
... über Lohn und Strafe erhaben 15 . 9 Sūtra I. 97 (Anir.), II. 8. 10 Kārikā ... ... II. 5, 46. 13 Vgl. auch Sūtra I. 164. 14 Sūtra II. ...
... Vedehikā, ihr Mönche, rief nach ihr: ›He da, Kāḷī!‹ – ›Was, Gnädige?‹ – ›Warum stehst du bei ... ... verstimmte Worte entfuhren ihrem Munde. Da kam, ihr Mönche, der Magd Kāḷī dieser Gedanke: ›Die innere Galle, die sie hat ...
... Angenommen also, ›unter dem »Prāṇa« (Hauch, Leben) sei, dem Sprachgebrauche gemäss, der ... ... zitternd in dem fünffachen, | durch das Wort »Prāṇa« bezeichneten, Winde (Windgotte), und aus dem Winde als Ursache geht ... ... nachfolgen, und sodann, weil man an der in den Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ...
9. sva-apyayāt wegen des Eingehens in sich. In Bezug ... ... [der Schlafende] apīta, d.h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit der Präposition api bedeutet ein Vergehen, wie daraus zu ersehen, ...
6. dṛiēyate tu vielmehr zeigt die Erfahrung ... ... Undenkbar und unoffenbar, unwandelbar wird er genannt«; (der letzte Vers Bhag. G. 2, 25); und ferner (Bhag. G. 10, 2): »Nicht Götterscharen und nicht grosse Weisen ...
... 1); und die Smriti lehrt (Bhag. G. 8, 6): »An welches Sein er denkend hier aus ... ... Selbst deutlicher erkennt.« Und auch in der Smriti heisst es darüber (Bhag. G. 10, 41): »Alles was mächtig ist und schön und ...
10. smaranti ca und auch in der Smṛiti. Auch ... ... : »in einer reinen Gegend soll er einen festen Sitz sich gründen« (Bhag. G. 6, 11.) Aus diesem Grunde findet sich in dem Lehrbuche des Yoga ...
... 62 fg. 3 Sāmkhyasūtra I. 93. 94, V. 5-7; vgl. auch Gauḍapāda zu Kārikā 61. 4 Aniruddha in der Einleitung zu I. 94 und im Kommentar zu V. 11. ... ... Z.B. von Goldstücker, Literary Remains I. 174.
12. viēeshaṇāc ca auch wegen der Scheidung. Auch, ... ... 8, 7); – »auch als den Kshetrajńa sollst du mich wissen« (Bhag. G. 13, 2), u.s.w. Nur auf diese Weise kommt auch die ...
31. ›param ataḥ, setu-unmāna-sambandha-bheda-vyapadeēebhyaḥ‹. ›ein ... ... als so und so gross und folglich begrenzt ist, wie z.B. ein Kārshāpaṇa [eine Kupfermünze von bestimmtem Gewicht], von dem nimmt man an, dass es ...
... alle diese Wesen gehen ein in den Prāṇa, und aus dem Prāṇa entspringen sie« (Chānd. 1, 11, ... ... weiter behauptet wurde, dass das Wort Prāṇa nicht Brahman bedeuten könne, weil daneben die Nahrung und die Sonne ... ... das ungereimt; denn wenn einmal aus dem Zusammenhange die Beziehung des Wortes Prāṇa auf das Brahman festgestellt ...
... in der Regel den Hauptlebensodem (mukhya prāṇa.) Hierzu kommt, dass die von Bālāki vorher als der ... ... der eine Gott? – | Das Leben (prāṇa), so sprach er, dieses nennen sie das Brahman« (Bṛih. ... ... den Ton der Anrede nicht vernimmt, bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] ...
19. vākya-anvayāt wegen des Zusammenhanges der Stelle. Im B ... ... ṛih. 2, 4, 14), so beweist dieser Beschluss (lies: upasaṃharaṇaṃ ) mit einem das Thätersein bezeichnenden Worte, dass hier nur die individuelle Seele ...
18. jnō, 'ta' eva Erkenner, aus demselben Grunde. ... ... (Chānd. 8, 12, 4.) Wenn ferner eingewendet wurde, dass die Schlafenden u.a. kein Bewusstsein haben, so giebt die Schrift selbst die Beantwortung an die Hand ...
... ihm herrschenden] Gleichgewichts der [drei] Guṇa' s [ Sattvam, Rajas und Tamas ] das Wissen als eine ... ... . Denn will man der Urmaterie, auf Grund der im Gleichgewichtsstande der Guṇa' s dem Sattvam einwohnenden Fähigkeit des Wissens, eine Allwissenheit beilegen ...
... und gehet zu Bhagavān ein. Wenn es nun hierbei heisst: »jener Nārāyaṇa, welcher höher als das Unoffenbare, ... ... weiter gesagt wird, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa hervorgehe, aus Sa karshaṇa Pradyumna, und aus Pradyumna Aniruddha, so müssen wir bemerken: es geht ...
... den Brāhmaṇa's), aus den Itihāsa' s und Purāṇa' s (epischen und mythologischen Gedichten) sowie auch aus der Erfahrung er ... ... u.s.w. Beweiskraft zu. Auch die Itihāsa' s und Purāṇa' s erfordern, weil sie nur menschlichen Ursprungs sind, immer ...
9. dharma-upapatteē ca auch wegen des Zutreffens der Qualitäten. ... ... Unberührbarkeit des Ātman [von den Eindrücken der Sinnenwelt], nicht aber die Wesenheit des Prāṇa zu schildern, da an der betreffenden Stelle [vgl. Praēna 4, 7] ...
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