2. bhedān na! iti cen? na! ekasyām api wegen ... ... den Lehren aller Vedāntatexte Glauben zu schenken, weil dabei die näheren Bestimmungen (guṇa) voneinander abweichen. So z.B. erwähnen die Vājasaneyin's da, wo ...
2. vāyum abdād, aviēesha-viēeshābhyām zum Winde vom Jahre aus, ... ... Götterweg betritt, so gelangt er zur Feuer-Welt, zur Wind-Welt, zur Varuṇa-Welt, zur Indra-Welt, zur Prajāpati-Welt, zur Brahman-Welt« (Kaush. ...
36. upapadyate ca, api upalabhyate ca und diese ergiebt sich, ... ... der Smṛiti die Anfanglosigkeit des Saṃsāra gelehrt, wenn es heisst (Bhag. G. 15, 3): »Nicht wird hienieden seine Form verstanden, ...
... 2), d.h. der Prāṇa mit seinen fünf | Funktionen schart sich zu dem Aufseher, und die übrigen folgen ihm darin, denn es heisst: »indem der Prāṇa auszieht, ziehen alle Lebensorgane mit aus« (Bṛih. ... ... von Erkenntnisart ist, und dass darum in ihm der Prāṇa, in welchen die Schar der Organe ...
... spreche, so ist es nicht das Individuum a, sondern die Gattung a, welche in den verschiedenen Individuen wiederkehrt]. ... ... w. anhaften; denn wenn der Gegenstand dieser Erkenntnis ein Sphoṭa, ein von dem Buchstaben K.u ... ... der Reihe nach aufgefasst, den Sphoṭa offenbaren, und dieser Sphoṭa dann erst den Sinn offenbart, ...
17. anvayād, iti cet? syād! avadhāraṇāt wegen des ... ... eine andere Auslegung [der Sūtra's 3, 3, 16-17]: ātma-gṛihītir itaravad uttarāt Nehmung des Ātman, wie anderweit, wegen des Folgenden. ...
... Stellen wie: »der Prāṇa fürwahr ist der an-sich-Raffer« (Chānd. 4, 3, 3); – »der Prāṇa fürwahr ist der älteste und beste« (Chānd, 5, 1, 1); – »der Prāṇa ist der Vater, der Prāṇa die Mutter« (Chānd. 7, ...
7. purusha-aēma-vad, iti cet? tathā api es sei ... ... derartige, die Bewegung veranlassende Thätigkeit statt, weil er thatlos und frei von den Guṇa's ist. Auch kann er nicht wie der Magnetstein durch seine blosse Nähe ...
34. sarvathā api ta 'eva, ubhaya-li gāt in jedem ... ... , ohne an der Werke Frucht zu halten, das auferlegte Werk betreibt« (Bhag. G. 6, 1); hier verweist die Smṛiti zum Zweck der Entstehung des ...
21. adṛiēyatva-ādi-guṇako, dharma-ukteḥ der mit ... ... zu verstehen, sofern auch in dem hinzugefügten Gleichnisse nur Ungeistiges vorkommt, wenn es [a.a.O. weiter] heisst: »Wie eine Spinne auslässt und zurücknimmt [den Faden], ...
19. uttarāc, ced? āvir-bhūta-svarūpas tu wegen des Spätern ... ... . 2, 22.) Und auch die Smṛiti lehrt in den Worten (Bhag. G. 13, 31): »Auch während er im Leibe weilt, Kaunteya, ...
... nun die übliche Theorie ohnehin schon dahin geht, dass das Verhalten der Guṇa's ein wechselndes ist, so brauchen wir nur anzunehmen, dass auch in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Guṇa's für den Eintritt der Ungleichmässigkeit empfänglich bleiben. ... ... wir die Brahmanlehre. – Übrigens gesetzt auch, die Guṇa's blieben [wie oben vorgeschlagen wurde] in ...
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... , und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von erfreulichem ...
... : »nämlich aus dem Prāṇa gehet sie auf, und in dem Prāṇa gehet sie unter« ( ... ... in dem einzigen Gelübde des Prāṇa bestätigt eben dasselbe. | Ebenso heisst es im Chāndogyam weiterhin: »wer ... ... es heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ist ...
30. ēāstra-dṛishṭyā tu upadeēo, Vāmadeva-vat vermöge ... ... wie es weiterhin dargelegt wird in den Worten: »ich bin der Odem (prāṇa), bin das Erkenntnis-Selbst« (Kaush. 3, 2.) – Folglich handelt ...
19. itara-itara-pratyayatvād, iti cen? na! utpatti-mātrā-nimittatvāt ... ... Begründung uns nicht umzusehen. Diese nun, das Nichtwissen u.s.w., sind folgende: I. Nichtwissen, II. Bestrebung, III. Erkenntnis, IV. Name und Gestalt, V ...
8. sambhoga-prāptir, iti cen? na! vaiēeshyāt dass er ... ... ihre Hebung gemeinsam mit allen denen, welche [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart derselben lehren. Wenn aber weiter ...
... Aber wenn die Smṛiti sagt (Bhag. G. 8, 24. 25): | »Feuer, Licht, Tag, ... ... ṛiti in den Worten: »die Zeit will ich dir verkünden« (Bhag. G. 8, 23) bestimmte Zeiten festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Sm ...
20. darēayataē ca evam pratyaksha-anumāne auch zeugen dafür Augenschein und ... ... von der Sonne, nicht von dem Mond und auch von Feuer nicht« (Bhag. G. 15, 6.) Somit steht fest, dass das höchste Licht jene das Erschaffene ...
... aber diejenige, welche aus den drei Guṇa's besteht. Warum? »Denn so haben es einige« Vedaschulen, welche ... ... jene drei Arten des Aussehens bedeuten und erst in übertragenem Sinne auf die Guṇa's bezogen werden. Auch gilt als Regel [der Schriftauslegung], dass man ...
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