... . Und sofern weiter für die Buddhi ein Ausziehen aus dem Leibe u.s.w. stattfindet, kann auch von einem Ausziehen der Seele die ... ... Standort. – Ebenso lehrt ferner die Schrift, dass der Auszug u.s.w. sich nur auf die Upādhi's beziehe, denn es heisst ...
... »Erlangung«, das »Gedeihen«, der »Hauptlebensodem«, die »Sonne« u.s.w. sei (vgl. Chānd. 1, 1, 3. ... ... beim Prastāva angerufenen Gottheit nicht besitzen, dennoch beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: ... ... ist. So wie daher Ceremonien wie das Melken der Kühe u.s.w., obwohl sie sich auf ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... Verehrung der individuellen Seele, des Mukhya Prāṇa und des Brahman; das geht aber nicht an, ... ... nochmals sich erhebende Gedanke an die individuelle Seele und den Mukhya Prāṇa widerlegt. Dass übrigens auch das [Kaush. 4, 20 gebrauchte] Wort Prāṇa sich auf Brahman beziehen ...
... eine Erlaubnis alles zu essen, ähnlich wie die Gemütsruhe u.s.w., als ein Bestandteil des Wissens ... ... konstatieren. Hierzu kommt, dass, nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, es weiter ... ... 1 frei); nun kann doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem ...
7. evam api upanyāsāt pūrvabhāvād avirodham Bādarāyaṇaḥ auch so entsteht ... ... (vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch, – so meint der Lehrer Bādarāyaṇa.
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, weil [und in so weit] ein ... ... mit dem auf dem Throne sitzenden Brahman, von einer Erlangung verschiedener Wohlgerüche u.s.w., also von mancherlei Belohnungen die Rede, welche bedingt werden durch ...
... das Manas! Die Sinne sind den Rossen zu vergleichen«, u.s.w. Da nun alles dingliche Sein aus Brahman entstanden ... ... . Dasselbige betrachtete sich selbst;] da schuf es die Rede« u.s.w. Somit ist keine Unterbrechung in der Reihenfolge des Entstehens ...
9. caraṇād, iti cen? na! upalakshaṇa-arthā, iti Kārshṇājiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kārshṇājini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... man um eben dieser Individualität willen weiter auch annehmen, dass lndra u.s.w. ebenso gut wie die Opferpriester und andere ... ... ein »Widerspruch in Betreff des Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer mittels leibhaftiger Gegenwart teilnehmen, ist gegen ...
... -apyaya-saṃpattyor anyatara-apeksham, āvish-kṛitaṃ hi von Selbsteingang und Auflösung betrifft es eines wie das ... ... er, ebenso gut wie der [als Frucht der Opferwerke verheissene] Himmel u.s.w., ein [von Tiefschlaf und absoluter Erlösung] verschiedener Zustand, ...
... als Verfasser des epischen Kunstgedichtes Kumara-sambhawa, d.i. die Erzeugung des Kumara, in sieben Gesängen, deren Inhalt bis zum ... ... für diesmal zu ihren Eltern zurück. Auf der Szene bleibt nun Rati, d.i. Wonne, die Göttin des Liebesgottes, die, von ihm unzertrennlich, ... ... Die Amrablüte liebt.« 39. Sie sprach's, bereit zu sterben, als aus Lüften So eine ...
... (sagga-loka) vgl. Anm. 143, ferner S 100 u.a. 119 ... ... das Nichtbeachten wohlgemeinter Ratschläge zurückgeführt, u.s.w.; vgl. S. 54. Eine freilich ... ... nach purānischer Theorie). Wie solche Rechnungen zustandekommen zeigt u.a. Appendix I meiner Schrift »Über den Stand der indischen ...
... Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt von ... ... nur für den Sprachgelehrtert bestimmten«) »Sprachlichen Anmerkungen zu Gita-Gowinda« (a.a.O. S, 286-296.) Rückert benutzte bei seiner Übersetzung die ...
... des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking, 1578 n. Chr. (Berlin, Königl. Bibliothek). KE.=Ausgabe von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of the Buddhist Tripiṭaka, Oxford ...
... –33; Zus. 652, 33. aṇi u. āṇi, aṇiharmya, aṇidvāra, āniharmya usw. 70, ... ... 3; 19–22. ṛi ṛiṇagrahaṇa Aufnehmen einer Schuld Zus. ...
... , weil er spricht, durch die Rede Chaitra's, Maitra's u.s.w. geschlossen, niemals aber wird auf das Offenbarmachende ... ... Klassen des Ka, Ga u.s.w. Obwohl Ka, Ga u.s.w. unendlich ... ... s.w. wahrgenommen wird. (V.S. 26.) N.S. II. 11, 89. (Der ...
... . weil die Erinnerung an das gewesene Entgegengesetzte, einen Topf u.s.w. Statt findet, und hiermit ... ... des Gegentheils (nämlich des vorhin dagewesenen Topfes u.s.w.) ausgesagt. U. 7. »Bei der Nicht ... ... besonderes Verdienst, welches durch die Ēruti, die Purānas u.s.w. bewiesen ist. Die Yoga ist wiederum zwiefach ...
... Entstehung eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so ... ... Wie die Bewegung der Hand bei dem Aufwerfen u.s.w. der Mörserkeule die Verbindung mit der wollenden ... ... sind Beeren der Baumwolle«, »im Walde ertönt Löwengebrüll« u.s.w. U. 26. Hiermit wird die Zeit als ...
... der Ursache die Existenz der Farbe u.s.w. Statt findet, so findet die Existenz derselben ... ... voran, weil es so bei einem Topfe, einem Gewebe u.s.w. wahrgenommen wird. Dagegen ... ... besondere Klasse, welche den Begriff der Farbe u.s.w. einschliesst. U. 9. »Dadurch«, durch ...
... giebt es auch eine zweifache Gesondertheit u.s.w. U. 9. Die Verbindung ist ... ... Vorhandensein der Fäden u.s.w. in dem Topfe u.s.w. Statt ... ... auch die Begriffe der Bewegung u.s.w. sind eingeschlossen. U. 28. Dieselbigkeit, ...
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