... 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet: »die Gestalt, ... ... gerade wie wenn man sagt: »dieses ist das Reich des Fürsten der Magadha's, und jenes das des Fürsten der Videha's«. – Weil somit diese ...
... (theologischen Erklärungen in den Brāhmaṇa's), aus den Itihāsa' s und Purāṇa' s (epischen und mythologischen Gedichten) sowie ... ... . Beweiskraft zu. Auch die Itihāsa' s und Purāṇa' s erfordern, weil sie nur menschlichen ...
... , wie es durch Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. erstarkt, | ist das für sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der übrigen Lebensstadien ist, aus dessen Vernachlässigung der Niedergang ... ... von dem Lehrer durchgeführt worden, ohne dass er von der Schriftstelle der Jābāla's, welche jenes weitere Lebensstadium befiehlt, ...
... oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen werden. ... ... bedeuten, dass es damit sei, wie wenn bei der Kārshāpaṇa-Münze eine Teilung in Viertel (Pāda) zur Erleichterung des Handelsverkehres angenommen wird, denn mit einem ganzen Kārshāpaṇa können sich nicht immer alle Menschen beim Handel helfen, ...
... s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind, dessen Sinnentriebe noch nicht ... ... Niemand als bösen Wandels, guten Wandels, Der ist ein Brāhmaṇa von rechter Art! Verborgner Pflichterfüllung ...
... nicht; dieser Ātman ist stille‹.« – Ebenso wird in den Smṛiti's das Brahman durch Ausschliessung alles andern von ihm gelehrt. So wenn es ... ... Und weder seiend noch nichtseiend ist.« Ebenso sprach Nārāyaṇa, indem er alle Gestalten annahm, zum Nārada, wie die ...
... die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen zu werden ... ... Seite 12.) Erwähnt wird übrigens das sechste Feuer auch von den Chandoga's, nämlich da wo es heisst: »ist er dann gestorben ... ... « (Chānd. 5, 9, 2.) Was hingegen die Vājasaneyin's betrifft, so heisst es bei ihnen, ...
... noch eine andere Auslegung [der Sūtra's 3, 3, 16-17]: ātma-gṛihītir itaravad uttarāt ... ... andere sein.‹ – Aber sagten wir nicht, dass auch bei den Chandoga's im Refrain die Darlegung der Wesenseinheit sich findet? – ›Allerdings sagtet ... ... Annahme wird erwidert: »eine Nehmung des Ātman« muss auch bei den Chandoga's in den Worten: »seiend ...
... (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in ... ... und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von ...
... 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel, ... ... . Und wenn es heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ist ...
... nur als Behälter der Upādhi's der individuellen Seele dienen, sofern ihre Organe sich in diesen aufhalten. Denn wenn wir von der Verbindung mit den Upādhi's absehen, so ist für die individuelle Seele an sich (svatas) ... ... aber im Traume und Wachen geschieht es, kraft ihrer Bemengung mit den Upādhi's, dass es ist, als wäre ...
... Hier wird an beiden Stellen vermittelst Verherrlichung des Prāṇa eine den Prāṇa betreffende Lehre und Vorschrift beabsichtigt. Dabei erhebt ... ... Vorgehens sich zeigt, indem anders die Vājasaneyin's und anders die Chandoga's vorgehen. Denn die Vājasaneyin's, wenn sie sagen: »singe du ...
... .) Die individuelle Seele also, begleitet von dem Mukhya Prāṇa nebst Indriya's und Manas und ausgerüstet mit dem Wissen, dem Werke ... ... Orte erleiden, – oder [die der Bauddha's,] dass die Seele für sich allein hier oder da die ... ... der jedesmaligen Stätte des Genusses entstünden, – oder [die der Kānāda's,] dass das Manas allein [mit ...
... jeden Veda [als Schauer desselben] die Ṛishi's der einzelnen Abteilungen nebst dem Übrigen [was zum Studium desselben erforderlich ist] ... ... eine der Erfahrung gemäss von der Schrift gelehrte Lust und Unlust (dṛishṭa-ānuēravika-sukha-duḥkha), nicht auf eine solche, ... ... die [neu] entstehenden Reihen der Welträume, wie Erde u.s.w., für die Reihen der Gruppen der ...
... – ebenso muss man annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit ... ... dieses erkannte, der wurde zu demselbigen, und ebenso von den Ṛishi's, und ebenso von den Menschen« (Bṛih. 1, 4, 10.) Denn man darf annehmen, dass auch die grossen Ṛishi's nur mit andern Erkenntnissen, welche blosse Gottherrlichkeit ...
... darf man die Auffassung des Prāṇa als Udgātar nicht darum, weil die Sache unmöglich sei, abweisen, indem der Prāṇa wie als Udgītha, so auch als Udgātar nur zum Zwecke ... ... sein Werk, das Singen des Udgītha, durch Anstrengung des Prāṇa (Odem) verrichtet. Und auch dieses ...
... – diese Worte werden bei den Vājasaneyin's als Frage des Ushasti und des Kahola zweimal hintereinander wiederholt (Bṛih. ... ... wird, ebenso ist es auch in den beiden in Rede stehenden Brāhmaṇa's. Weil somit eine Einheit des zu Lehrenden vorliegt, ist eine Einheit der ...
... Hauptsünden, der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie an, dass es ebenso gut wie für den Upakurvāṇa (zeitweiligen Schüler) auch für den Naishṭhika eine Busse gebe ... ... Schriftwort anführen, welches ohne weitere Unterscheidung [des Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem der Unkeuschheit schuldigen Brahmanenschüler ...
... sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in den Worten: ... ... – dass alle Götter als einheitliches Wesen den Prāṇa (Leben) haben, und dass dieser einheitliche Prāṇa gleichzeitig mehrere Gestalten annehmen kann. Ferner sagt auch die ...
[Aus dem Amarusataka] 1. Mit den schmachtend liebefeuchten Blüten, die sich ... ... an sie, und lange Zeit war sie von dir begehrt; Wie bist du's nun, der durchs Geschick die Jugend ihr in Traurigkeit verkehrt? Nicht auszuhalten ...
Buchempfehlung
Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro