51. na sāmānyād api, upalabdher; mṛityuvat; na hi loka-āpattiḥ auch nicht aus der Analogie, weil ersichtlich; wie bei dem Tode; denn nicht wird die Welt dazu. Wenn behauptet wurde, »wie das Mentale« (Sūtram 3, 3 ...
14. kāraṇatvena ca ākāēa-ādishu yathā-vyapadishṭa-ukteḥ und weil er als Ursache von Äther u.s.w. in der [auch anderweit] bezeichneten Weise genannt wird. Wir haben das Kennzeichen des Brahman dargelegt (Sūtram 1, 1, 2), wir haben ...
29. tad-guṇa-sāratvāt tu tad-vyapadeēaḥ, prājńavat vielmehr weil sie [die Seele im ... ... , und bei dessen Bleiben ich bleibe? so sprach er und schuf den Prāṇa« (Praēna 6, 3.) Findet aber kein Auszug statt, so ist auch ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... Verehrung der individuellen Seele, des Mukhya Prāṇa und des Brahman; das geht aber nicht an, ... ... nochmals sich erhebende Gedanke an die individuelle Seele und den Mukhya Prāṇa widerlegt. Dass übrigens auch das [Kaush. 4, 20 gebrauchte] Wort Prāṇa sich auf Brahman beziehen ...
... diese ganze Welt eine Speise des Prāṇa sei. Somit haben wir hier eine Sacherklärung (arthavāda), welche das Wissen von dem Prāṇa und seiner Speise verherrlichen soll, nicht aber eine Verordnung, welche gestattete alles ... ... ist zu ersehen aus der Schrift, wie z.B. der Ṛishi Cākrāyaṇa [der Abkömmling des Cakra] in übler Lage dazu schritt ...
27. ēama-dama-ādi-upetaḥ syāt tathā 'pi tu, tad-vidhes, tad-a gatayā teshām avaēya-anushṭheyatvāt aber er muss doch mit Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. ausgerüstet sein, weil dies vorgeschrieben, und weil dieselben als ein Bestandteil von jenem ...
21. ›itara-vyapadeēādd hita-akaraṇa-ādi-dosha-prasaktiḥ‹ ›weil sie den andern [als ihn] bezeichnet, [ist] Eintritt des Fehlers, dass er das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. [und das ihm Schädliche schaffe].‹ Wiederum wird die ...
7. evam api upanyāsāt pūrvabhāvād avirodham Bādarāyaṇaḥ auch so entsteht dadurch, dass man wegen der Beilegung das Vorherige bestehen ... ... 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch, – so meint der Lehrer Bādarāyaṇa.
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, weil [und in so weit] ein Ziel als Zweck desselben zu ersehen ist; wie in der Erfahrung. Es ist aber diese Unterscheidung beider Fälle, vermöge deren das Hingehen das eine Mal zweckmässig ...
15. antarā vijńāna-manasī krameṇa tal-li gād, iti cen, na! aviēeshāt zwischenein Erkenntnis und Manas in der Reihe, weil dafür ein Merkmal, meint ihr? Nein, weil keine Modifikation [der Reihenfolge durch dieselben zulässig]. ›Wir haben gefunden, dass die ...
55. a ga-avabaddhās tu na ēākhāsu hi prativedam die an Teile gebundenen sind vielmehr ja nicht [bloss gültig] in den Ēākhā's [Vedaschulen] je nach dem Veda. Nach Beendigung dieser gelegentlichen Erörterung wenden wir uns nun wieder unserer eigentlichen Aufgabe zu. ...
9. caraṇād, iti cen? na! upalakshaṇa-arthā, iti Kārshṇājiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kārshṇājini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... den Ausgegangenen (Entschwundenen, Erloschenen: a tthan gatassa) gibt es kein Mass. Was man ihm zuschreibt, 31 ... ... Buddha und seine Jünger auch Fleisch assen, ist u.a. Majjh. Nik. 55 (Jīvakasutta), wo es heisst, dass, wer, ... ... 311040000000000 Jahre sich ergeben (nach purānischer Theorie). Wie solche Rechnungen zustandekommen zeigt u.a. Appendix I meiner Schrift »Über ...
... des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking, 1578 n. Chr. (Berlin, Königl. Bibliothek). KE.=Ausgabe von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of the Buddhist Tripiṭaka, Oxford ...
... auf dem XII. Felsenedikt, e.g. Ṣāhbāzgarhī l. 7, sagt: savrapraṣaṃḍa bahu ruta ca kalaṇagama ca siyasu. ... ... Vergl. Dhp v. 241ff. = Aṉguttaranikāyo, Aṭṭhakanipāto No. 15. 459 ...
... wäre das einzig Zulässige für khaṇḍa. Welche Gestalt die khaṇḍa oder Stücke bei Kauṭ. ... ... , sei es nun geschmeidig (mṛidu) oder schreckenshart (dāruṇa), reiße er sich ... ... aber wohl um eine wirksame Lehre reicher gesehen – a sadder and a wiser man, wenigstens auf einige Zeit, wäre ...
... ṅkuēa [sich Früchte u. Holz herabzuholen], tridaṇḍa, kuṇḍa und ēikya in der Hand); Grab eines ... ... –33; Zus. 526, 2–4; E. mit Hilfe von E. eingefangen 542, 7f.; Zus ... ... ., der keine Folgen hat 555, 11f.; N., der N. im Gefolge hat 555, 13f.; allseitiges ...
... , unermeßliche Erläuterungen ebendieser Wahrheit vorzutragen: aparimāṇā vaṇṇā aparimāṇā vyańjanā aparimāṇā saṃ ... ... in den Stempel: Kṣaṇaṃ cittaṃ kṣaṇaṃ vittaṃ, kṣ ... ... peggiore dell' uomo; potentissimi essere l'opinione e l'uso; ciascuno professare di sapere, comune ...
... deine Flucht, o Jammer.« (Bei Hirschfeld a.a.O. Bd. I, S. 360 ... ... anmutende, aber im ganzen Orient unbekannte Reimverschränkung a b a b. Str. 3. Vgl. IV, 2 ... ... Rādhā's bezeichnen. – Rückert zieht die Lassensche Übersetzung, die n ā ma-sametam verbindet, der seinigen vor: »Er bläst die ...
... hardness is a saṇkhāro, not only is a man a saṇkhāro but his vital principle is ... ... not only is the eye a saṇkhāro but vision is a saṇkhāro, and ... ... , Vinaya, Nibbāna, kurz, wir haben - a, -a, -a, überall, in infinitum, den wirklichen Verhältnissen ...
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