4. prāṇa-bhṛic ca noch auch der Lebensträger. Wenn es auch auf den Lebensträger, d.h. auf die individuelle Seele, passen würde, dass der Stützpunkt der »Ātman« genannt und als ein Geistiges geschildert wird, | so passt auf die ...
... Werkes, da wo es heisst (Kāṭh. 2, 12): »Schwer zu erschauen, in Dunkel ... ... handelt, der höchste Ātman ist. Denn wenn es (Kāṭh. 3, 1) heisst: »Die Brahmanwisser sagen«, so ist diese nähere ... ... ganz überwiegend gebräuchlich sind, um das Innenorgan [ antaḥkaraṇam, d.h. das Manas ] und die ...
... hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. Wenn sie ohne Rücksicht auf Vorzüge, Schönheit ... ... Genuß einer Wohnstätte usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ... ... Herzenslust bei der Werbung zu Werke geht; d.h. mit Gewalttätigkeiten; unter vielfachen Vorspiegelungen an »heuchlerischem Spiele ...
10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... I. 19. 3 Sūtra I. 99 nebst den Kommentaren. 4 S. besonders Mahādeva zu Sūtra I. 142, V. 114 ... ... 63. 7 Sūtra I. 58; vgl. auch I. 7. 8 ...
21. na va viēeshāt oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
... auf die Erforschung des Ātman [d.h. seines eignen Selbstes] hingewendet worden ist, so wird ihm die weder ... ... noch, dem Leibe nachzukranken!« und die Smṛiti lehrt (Bhag. G. 15, 20): »Wer dieses weiss, der ... ... ewig rein und frei [oder erlöst]. Darum heisst es (Kāṭh. 3, 11): »Über ...
11. sā ca praēāsanāt und eine solche, wegen des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis zum Äther hin »wegen des Geheisses«; denn von einem Geheisse ist hier die Rede, wenn ...
... , wovon man sich befreien muß, d.h. die Nichtunterscheidung, die auf der Verbindung der Seele mit der ... ... den Schmerz bewirkt; 4. das Mittel zur Befreiung, d.h. die unterscheidende Erkenntnis. Diese Vierteilung ist aus dem alten Kommentar des ... ... Materie), 5. das Wirken (der Materie) im Dienste der anderen (d.h. der Seele), 6. die ...
... in den Bhagavadgītā' s heisst (Bhag. G. 15, 6): »Dort leuchtet Sonne nicht noch Mond noch ... ... ist die höchste Stätte, wo ich wohne«; und ferner (Bhag. G. 15, 12): »Das Licht, das von der Sonne aus ...
... der Herr, des das da war und sein wird« (Kāṭh. 4, 13); denn kein anderer als der höchste Gott kann ohne ... ... werden. Ferner auch wegen des Wortes: »wahrlich dieses ist das« (Kāṭh. 4, 13); hier bezieht sich die Schrift auf eine vorher aufgeworfene ...
... . mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen des Wortes«; ... ... gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das Auge ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem Ātman, ...
45. api ca smaryate und auch die Smṛiti lehrt es ... ... ṛiti erwähnt in den Gottesliedern, dass die Seele ein Teil Gottes sei (Bhag. G. 15, 7): »Ein Teil von mir nur in der Lebenswelt ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, ...
... der erkenntnisartige Ātman [ prājńa' ātma, d.h. die höchste Seele] zu verstehen ist. Angenommen also, ›es sei ... ... erkenntnisartige Ātman (Gott) gemeint sein kann. Warum? »wegen der Nachmachung«, d.h. wegen des Nachahmens; nämlich die Worte »ihm, der da ... ... das Ganze hier [erglänzt von seinem Lichte]«; d.h. die Offenbarung dieser ganzen, in Namen und Gestalten ...
5. bhūteshu, ataḥ-ēruteḥ in die Elemente, wegen des ... ... mit dem Prāṇa verbundene Aufseher nimmt Platz [in dem »feinen Leibe«, d.h.] in den die Glut unter sich begreifenden Elementen, wie sie, als feine, ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... wonneartige« der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele also ...
... . das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner Ursache ... ... 29 nach Aniruddhas und Mahādevas Erklärungen. 40 Sūtra I. 90, 91 nebst den Kommentaren und Vijńānabhikṣu zu I. 121. 41 ...
... ) in beiden Fällen beim Trinklaster«; d.h. ob man ihm nun daheim oder draußen unter anderen fröhnt. Da ... ... B. Kām. XV; Nītiv. 59, 5ff.; Ēukran. I, 205ff. (zum großen Teil aus Kām. I, 26–54 abgeschrieben); M. VII, 44ff.; Vish. III, 50– ...
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