... System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben sich folgende ... ... berechtigt ist; warum? »weil sie unmöglich bei dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger von Qualitäten handelt, ...
... Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 2, 25): »Dem Krieger und Brahmanen sind wie Brei, ... ... »wegen Befassung des Beweglichen und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen, werden hier unter dem befasst ...
32. āmananti ca enam asmin auch überliefern sie, dass er ... ... nämlich die Jābāla' s, »dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen (Jābāla- ...
8. etena mātariēvā vyākhyātaḥ damit ist Mātariēvan besprochen. Wir haben hier einen Erweiterungssatz (atideēa): »damit«, d.h. mit der Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mātariēvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in entsprechender Weise ...
15. tāni pare; tathā hi āha diese in dem Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des höheren Brahman lösen sich in eben jenem höchsten Ātman auf; warum? ...
... A15 A1 Vgl. M. VIII, 143f.; G. XII, 32; Y. II, ... ... A6 Vgl. zu dem Abschnittchen M. VIII, 143 (= N. I, 129); 145f.; Y. ... ... eine Haftungs- oder Sicherungssumme herausgeben.« Vgl. N. I, 127 (= M. VIII, 144). ...
... 5, 6. Interessante, z. T. hochmodern anmutende Angaben über Straßen und Wege finden wir in Ēukran. I, 515–539. A2 Nur vier Tore ... ... Bevölkerung bewohnen sollen, lehrt auch Agnipur. Kap. CVI; Ēukran. I, 425ff.; besonders 502ff. ...
... . VIII, 267), Zunge weg (N. 22; M. 270; G. XII, 1 usw.); höchste Sāhasabuße ... ... 25 paṇa (N. 16; M. 268; G. 11f.; Bṛ. 7). Schmäht der ... ... ṇa (N. 15; M. 267), 150 (G. 10); den Kshat.: 100 (G. 14; Bṛ. 9). ...
... durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] auseinandergesetzt werden soll.‹ Auf diese ... ... , dass der Zweck der Stelle darin besteht, die Natur der nicht [d.h. nur scheinbar] der Wanderung unterworfenen Seele darzulegen.
... glatt. 13 D. h, daß sie Leute, die sich durch Bestechung oder sonstwie zum Feinde hin ... ... , also Verräter seien. 14 Nach der nächststehenden Stelle, d.h. nach 399, 5 hieß das: sie sollen den verschiedenen Staatsdienern von ... ... 20 D. h. »Eingedrungen ist das feindliche Heer!« Dieses ist auch wirklich gekommen ...
11. asya eva ca upapatter esha ushmā sein auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des lebendigen ...
... Herrscher sein Reich nur beherrschen kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und somit müsste man, ... ... Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der Erfahrung ...
41. upasthite, 'tas; tad-vacanāt indem es vollzogen wird, ... ... wird. Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens-Feueropfer ...
... 4 Hier wird wohl besonders klar, daß mṛigapaēu, und paēumṛiga die in einer früheren Anmerkung angegebene Bedeutung haben. In Zeile 2 mṛigapaēu mit »Wild und Vieh« zu ... ... dieses hier besonders nahmhaft gemacht und auf gleiche Stufe mit der allgemeinen Bezeichnung mṛiga gestellt würde. ...
... hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht mit den ... ... [der Udgātar] sich zum Preisrufe [stotram] an« (vgl. Taitt. saṃh. 3, 1, 2, 4), – »nach dem Preisrufe recitiert er ...
... Boden, braucht aber immerhin dazu noch Unterstützung. 4 D. h. es ist zu ergänzen: »Wenn er nun in der Nacht vor ... ... So den, bei dem dies Verfahren erreichbar, (d.h. ausführbar, erfolgversprechend) ist«. Oder noch besser: »Dies das ...
... die für die dūshya »die des Schlechtmachens Fähigen«, die Verderbbaren, d.h. die Mißvergnügten oder Verräter verantwortlich sind. Also die alte Geschichte von den Rädeslführern. 5 D. h. eigentlich ist er euer Feind. Oder unmittelbar: »geschädigt seid ihr«. ...
7. evam api upanyāsāt pūrvabhāvād avirodham Bādarāyaṇaḥ auch so ... ... Beilegung das Vorherige bestehen lässt, kein Widerspruch, meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen Geistigkeit ...
... , 12; 153, 19. Oder ist mṛite ausgefallen? A3 6 Wörtlich: » ... ... S. 418). Die Strophe selber bietet Varāhamihira Yogayātrā I, 20 in folgender Umformung dar: Kālo ... ... verboten. Manu II, 178; Baudh. I, 2, 25; Āpast. I, 2, 7, 5; Vas. ...
... vorausgingen. 35 Vṛishṭi statt sṛishṭi in unserer Strophe und zwei Zeilen ... ... und vā = sive fassen. Asṛishṭi, atisṛishṭi und āsurī sṛishṭi sind also Synonymas. Das ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
640 Seiten, 29.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro