... zu machen, sagt: »Tajjalān« [d.h. aus ihm entstehend, in ihm vergehend und in ihm atmend, Chānd. ... ... sind der Wesen Eigenschaften, von denen jede nur aus mir entsteht« (Bhag. G. 10, 4-5.) Denn wenn auch die Erkenntnis u.s.w. ...
... das höchste Gut [ niḥēreyasam, d.h. Erlösung] und bezieht sich nicht auf irgend eine weitere Observanz. Ferner: ... ... als dessen unmittelbare Folge die Brahmanforschung bezeichnet wird?‹ – Wir antworten: [I.] die Unterscheidung der ewigen und der nichtewigen Substanz; [II.] ...
... und die Smṛiti sagt (Bhag. G. 3, 13): »Nach allen Seiten streckt es Füss' und ... ... , 1, 2) betrifft, so bezieht sich dieselbe auf das reine [d.h. attributlose] Brahman; die gegenwärtige Stelle hingegen, » Manas ist sein ...
... den höchsten Gott, von dem die Bhagavad-Gītāḥ sagen (Bhag. G. 10, 41): »Alles, was kräftig ist und schön und ... ... gebraucht wie: »nicht hörbar, nicht fühlbar, nicht gestaltet, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15.) Anderseits aber kann auch der höchste Gott ...
... ), und die Smṛiti sagt (Bhag. G. 2, 39. 49): ›»Mit dieser Einsicht ausgerüstet ... ... der Lehrer: »denn es heisst: was er durch das Wissen ...«; d.h.: es ist richtig, dass das mit Wissen verbundene Werk des Feueropfers u ...
... als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇyagarbha ] erscheint, und welcher höher steht als die ... ... (vgl. Ēvet. 3, 9); wie auch eine andere Schriftstelle sagt (Kāṭh. 3, 11): »Über den Geist ist nichts ... ... seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman erklärt, sodann ...
... soll ergreifen, wer nach Wohlstand begehrt« (Taitt. saṃh. 2, 1, 1, 1) diese zu ... ... [z.B. aus der Wahrnehmung; so in dem Satze Vāj. saṃh. 23, 10: »Agni (das Feuer) ist Arzenei gegen die Kälte ... ... , die im Veda mitgeteilt werden (vgl. Madhusūdana in Webers Indischen Studien I, S. 15.)
... »als Seele sollst du wissen mich in allen Leibern, Bhārata« (Bhag. G. 13, 2): – »den einen höchsten Gott in allen Wesen stehend« (Bhag. G. 13, 27) u.s.w. – ... ... von den Merkmalen »des im Wissen Festen« (Bhag. G. 2, 54.) Ist aber die vollkommene Erkenntnis ...
... des Innenorgans mit dem Wasser der Fehler [d.h. des Nichtwissens, der Begierde usw.] getränkt ist, so treiben die Werksamen ... ... 67. 29 S. auch Vijńānabhikṣu zu Sūtra I. 1, Seite 13, 14 meiner Übersetzung. ... ... Tode, von der jīvanmukti. Vijńānabhikṣu zu I. 1, Mahādeva zu III. 77. ...
... Tode wird verstrickt, wer ein Verschied'nes hier erblickt« (Kāṭh. 4, 10.) Folglich kann man nicht annehmen, dass die Schriftstellen, ... ... Werkfrüchte] durch ständige und gelegentliche [gute Werke] abgeworfen werden?‹ [ kshepakāṇi; besser vielleicht hier und im Folgenden kshapakāṇi, kshapya ...
... dass das Wort [als Ganzes, d.h. sein Sinn] ein Sphoṭa [ein Aufplatzen] ist ... ... nur auf die Buchstaben bezieht. Somit ist das Wort [d.h. sein Sinn] in Gestalt des Sphoṭa ewig, und aus ... ... Erkenntnis [»Kuh«] die Buchstaben K.u.s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; denn ...
... s 3, 3, 16-17]: ātma-gṛihītir itaravad uttarāt Nehmung des Ātman, wie anderweit, wegen des ... ... Anfang« (Chānd. 6, 2, 1) gefunden werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle der Vājasaneyin's: »was ... ... zur Antwort: »doch! wegen der Versicherung«, d.h. es ist trotzdem hier das Richtige, eine »Nehmung ...
... betrachten, »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben ... ... ohne an der Werke Frucht zu halten, das auferlegte Werk betreibt« (Bhag. G. 6, 1); hier verweist die Smṛiti zum Zweck der Entstehung ...
... Weg, welcher für den Upanishad-Hörer, d.h. für den Hörer des Wissens der Geheimlehre [lies: ēruta-rahasya-vijńānasya ... ... Praēna 1, 10); und auch in der Smṛiti heisst es (Bhag. G. 8, 24): »Durch Feuer, Licht und Tag und helle ...
... Erhebung über den Leib | und das Hervortreten in eigener Gestalt, d.h. die Erkenntnis der eigenen Natur als blosse Seele. Also nur auf der ... ... ; denn das Schriftlied sagt: »der ohne Körper in den Körpern« (Käṭh. 2, 22.) Und auch die Smṛiti ...
... »weil die Schrift in gleicher Weise«; d.h. es giebt eine Schriftstelle, welche in gleicher Weise wie das Hausvatertum auch ... ... 2, 23, 2) die Erwähnung eines weiteren Lebensstadiums [ausser dem des Gṛihastha ] eine zweifelhafte sei, | so trifft das nicht zu ...
... dritte der versproch'nen Gaben« (Kāṭh. 1, 20.) Würde nun wirklich in den Worten »vom Guten frei und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14) eine neue Frage aufgeworfen, so würde bei dieser Annahme ... ... – Ebenso, wenn es heisst (Kāṭh. 4, 4): »Wer den, durch welchen wir ...
... andern ist, ohne Unterlass wie die Schöpfmaschine [d.h. die an einem Rade befestigten und mit diesem umlaufenden Schöpfeimer] heranrollt, ... ... wenn [daneben] noch geniessende Seelen als Träger des Substrates [der Atomverbindung, d.h. des adṛishṭam ] bestehen, wie wir bei ... ... Geniessens willen das Aggregat da ist, | d.h. die individuelle Seele als der dauernde Geniesser, wird ...
... die Wirkung noch nicht begonnen hat«; d.h. nur diejenigen frühern Werke, mögen sie nun in einer vormaligen Geburt oder ... ... wo sie die Merkmale des in der Erkenntnis Festen angeben (vgl. Bhag. G. 2, 55. Bṛih. 4, 4, 22.) Somit ist ...
... Treiben nicht existiert. Und ebenso heisst es auch in den Gottesliedern (Bhag. G. 5, 14): »Das Thätersein und auch die Werke schafft ... ... 4, 4, 22); und ebenso heisst es in den Gottesliedern (Bhag. G. 18, 61): »Gott wohnt im Herzen aller ...
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