14. jyotir-ādi-adhishṭhānan tu, tad-āmananāt vielmehr ist ... ... die Meinung des Gegners abgelehnt; denn nur indem das Licht u.s.w., d.h. die das Feuer vertretenden Gottheiten, ihnen vorstehen, können die Lebensorgane, Rede u ...
4. agni-ādi-gati-ēruter, iti cen? na! bhāktatvāt ... ... – Meint ihr so, so erwidern wir »nein! | wegen der Bildlichkeit«; d.h. die Schriftstelle von dem Übergange der Rede u.s.w. muss uneigentlich gemeint ...
... iti– Reflexion auf ihrem eigenen Gebiete [d.h. gleichfalls durch Reflexion | zu entkräften (Pāda 2, 1), ... ... »fürwahr, alles was Manu gesagt hat, das ist Arzenei« (Taitt. saṃh. 2, 2, 10, 2); Manu aber sagt (12, 91): ...
11. mahad-dīrgha-vad vā hrasva-parimaṇḍalābhyām [Die Welt ... ... ] nicht aus den fünf Elementen bestehen« (Vaiē. 4, 2, 2); d.h. ebenso wie bei Wahrnehmbarem und Unwahrnehmbarem, bei Erde und Äther (Raum), die ...
... von dem bisherigen Leibe verschiedenen Leib rennt, d.h. wandert die Seele umschlungen von den als Samen des Leibes dienenden Feinteilen ... ... redend werden?« (Chānd. 5, 3, 3); und die Darlegung, d.h. die Beantwortung zeigt, wie in den fünf Feuern des Himmels ... ... .) Hieraus folgt, dass die Seele rennt, d.h. wandert, indem sie von den Wassern umkleidet ist. ...
9. sa' eva tu, karma-anusmṛiti-ēabda-vidhibhyaḥ ... ... sich mit der Fortsetzung desselben befasse, weil daraus zu viel, folgen würde [d.h. weil damit alle Kontinuität des Handelns aufgehoben werden würde]. Somit folgt, dass ...
... zum Opfer nicht zuzulassen« (Taitt. saṃh. 7, 1, 1, 6), in entsprechender Weise | ein Verbot ... ... – »Weil er«, so lautet die Antwort, »zu ihm hinlief«; d.h. weil Jānaēruti zu dem Kummer (ēuc) hinlief (du-drā- ...
... ist »eine Bezeichnung durch ein Bild«, d.h. es wird hier die bildliche Vorstellung einer Ziege gebraucht, um dadurch die ... ... Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein Honig ist, als Honig ...
30. samāna-nāma-rūpatvāc ca āvṛittau api avirodho, darēanāt smṛ ... ... von Namen und Gestalten« geschieht es, dass »auch bei der Wiederkehr«, | d.h. auch wenn man eine totale Neuschöpfung nach totaler Vernichtung der Welt annimmt, dennoch ...
32. yāvad-adḥikāram avasthitir ādhikārikāṇām solange die Betrauung, ... ... 26, 2.) Und auch die Smṛiti sagt (der erste Vers steht Bhag. G. 4, 37): »Wie Feuersglut das Holz in Asche ...
... es: »und doch Berücksichtigung aller«; d.h. das Wissen berücksichtigt alle Werke der Lebensstadien und ist keineswegs ohne jede ... ... .w. als ein solches Mittel angedeutet werden. Ferner auch die Stelle (Kāṭh. 2, 15): »Das Wort, des alle Veden eingedenk sind ...
... dem, welcher in dem Leibe wohnt, d.h. von der individuellen Seele, kann gesagt werden, dass sie sich in ... ... individuelle Seele bezogen werden. Also »wegen Berührung des andern« ist dieser, d.h. die individuelle Seele auch schon unter dem kleinen Raume inwendig im Menschen ...
... 3, 3, 31) jenes Hingehen ohne Unterschied bei den andern Lehren [d.h. den attributhaften] angenommen‹. – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein Symbol vertrauen, | führt ...
23. pāriplava-arthā', iti cen? na! viēeshitatvāt periodischen Zweckes, ... ... und es fragt sich, ob derartige Erzählungen den Zweck haben, in periodischer [d.h. periodisch im Verlaufe des Kultus wiederkehrender] Weise [so wie beim Aēvamedha ...
37. anena sarvagatatvam, āyāma-ēabda-ādibhyaḥ hierdurch ist seine Allgegenwart ... ... 2); – »allgegenwärtig ist und ewig, fest ist und unbeweglich er« (Bhag. G. 2, 24); – diese und andere regulative Stellen der Schrift und Smṛ ...
10. kārya-atyaye tad-adhyaksheṇa saha ataḥ-param, abhidhānāt ... ... mitsamt ihrem Aufseher, Hiraṇyagarbha »in das von ihr aus Höhere,« d.h. in jenes absolut Reine, in »den höchsten Schritt des Vishṇu« ein ...
... , nicht aber eine Vorschrift [d.h. keinen Vidhi, sondern einen blossen Anuvāda ]; und warum? weil ... ... der ist ein Totschläger der Götter, welcher das Opferfeuer zerstört« (Taitt. saṃh. 1, 5, 2, 1); – »nachdem du dem Lehrer die ...
18. anya-arthan tu Jaiminiḥ, praēna-vyākhyānābhyām; api ca evam eke ... ... die Erwähnung der individuellen Seele an dieser Stelle geschieht »um des andern willen«, d.h. um der Darlegung des Brahman willen; warum? »wegen der Frage und Darlegung ...
26. kṛitsna-prasaktir, niravayavatva-ēabda-kopo vā [Umwandlung] ... ... neuen Einwurf zur Sprache, welcher lautet: ›»[Umwandlung] des Ganzen tritt ein«, d.h. jenes ganze Brahman müsste von der Umwandlung in die Gestalt der Wirkung betroffen ...
13. saṃyamane tu anubhūya itareshām āroha-avarohau, tad-gati-darēanāt ... ... u.s.w. vollbringen, der Botmässigkeit des Yama verfallen, wenn es heisst (Kāṭh. 2, 6): »Das Nach-dem-Tode zeigt sich nicht dem ...
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