34. vaishamya-nairghṛiṇye na; sa-apekshatvāt; tathā hi darēayati Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit nicht; ... ... , je nach den bestimmten Werken der einzelnen Seelen, wenn es heisst (Bhag. G. 4, 11): »Die liebe ich, die hin zu mir ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen, doch mit Rücksicht, weil ... ... dieses allein der Zweck ist, bekundet die Schrift durch die weiter folgende Stelle (Kāṭh. 6, 17): »Zollhoch, als inn're Seele, weilet stets ...
48. kṛitsna-bhāvāt tu gṛihiṇā upasaṃhāraḥ weil er alles ist jedoch, geschieht die Befassung durch den Hausvater. Das Wort »jedoch« dient zur Hervorhebung; nämlich hervorgehoben wird, dass er [der Hausvater] alle [Lebensstadien] in sich befasst; ...
... 10. cakshur-ādivat tu, tat-saha-ēishṭi-ādibhyaḥ vielmehr wie das Auge u.s.w., weil er mit ... ... ? »weil er mit diesem zusammen gelehrt wird und aus andern Gründen«; d.h. mit dem Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen gelehrt ...
17. ta' indriyāṇi tad-vyapadeēād anyatra ēreshṭhāt ... ... werden »Organe« (indriyāṇi) genannt; | und diese Verschiedenheit der Bezeichnung findet sich in der ... ... prāṇa), der Verstand (manas) und alle Sinne (indriyāṇi) « (Muṇḍ. 2, 1, ...
... nicht die jedem eigene Besonderheit aus; »wie bei dem Tode«, d.h. wie an den Stellen: »der fürwahr ist der Tod, welcher als ... ... , 3) und: »fürwahr das Feuer ist der Tod« (Taitt. saṃh. 5, 1, 10, 3), deswegen, weil auf ...
... nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: es geht nicht an, aus den angeführten Gründen, »wegen des Wortes ... ... .s.w., den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil so«, d.h. indem man das Verdauungsfeuer als [zunächst] gemeint gelten lässt, ... ... | Hierzu kommt weiter, dass »sonst«, d.h. wenn hier der höchste Gott nicht gemeint wäre, ...
24. ›avasthiti-vaiēeshyād, iti cen, na! abhyupagamādd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
25. prakāēa-ādi-vac ca avaiēeshyam; prakāēaē ca karmaṇi; abhyāsāt denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht nämlich [offenbart sich] in der Wirkung; wegen der Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die ...
... Muni's bin ich Vyāsa« (Bhag. G. 10, 37.) – ›Aber das Wort Muni bedeutet doch ... ... annehmen muss; und zwar »für den dies Besitzenden«, d.h. für den das Wissen besitzenden Saṃnyā sin. – | ›Aber ... ... Vorschrift des Schweigens?‹ – Der Lehrer antwortet: »bedingungsweise«; d.h. unter der Bedingung und insofern ...
27. virodhaḥ karmaṇi, iti cen? na! aneka-pratipatter darēanāt Widerspruch in Betreff des Werkes ... ... , dass hier kein Widerspruch vorliegt; warum? »wegen Annehmung verschiedener«; | d.h. weil ein, wiewohl einheitliches, Götterwesen gleichzeitig verschiedene Gestalten annehmen kann. Woher ...
... ; ferner der l-Vokal, der Visarga (h) und der Anusvara (m). Der palatale Zischlaut wird durch ē ... ... nicht kennen), der » Durs t« (Glied 8), d.h. das selbstische Verlangen, die Leidenschaft ... ... -Up. I, 3–7, ferner I, Vers 1 und I, 2 werden zitiert in VI, 34, ...
... m., und der Nāradaparivrājakopaniṣat, V i.m., VII i.f. – Eine allgemeine Behandlung ... ... 160 Vergl. Subālopaniṣat I i.f.: hṛdayāt sarvam idaṃ jāyate. ... ... PHALEREUS überliefert, und GOETHE, Aus meinem Leben I, 3 i.m. Auch den schönen Spruch »Chi tempo ...
Gotamo Buddho/.../Anmerkungen Auflösung: 1.000 x 1.489 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Längeren Sammlung/Anmerkungen
Vorrede. Pāraskara's Gṛĭhya Sūtra schliesst sich eng an Kātyāyana's ... ... ist Saṃvat saptadaēa-navaviṃēativarshe, d.h. 1729 (1673 n.C.G.) geschrieben. B. (Oxford, ... ... Merkmale derselben durch das Loos mit acht Erdklössen erkennen kann (Āēval. gṛĭ. 1, 5, 4. 5). Daran schliessen sich Vorschriften über ...
... und wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, der Berg ... ... ihn und verbrennt ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht verschwindet mit ... ... zurück. Auf der Szene bleibt nun Rati, d.i. Wonne, die Göttin des Liebesgottes, die, von ...
Nachwort Im Jahre 1837 erschien in der Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt von Friedrich Rückert«, versehen mit einem Vorwort, einem Namensverzeichnis, mit Anmerkungen unter dem Text und außerdem noch mit (» ...
... Ohnmacht. Str. 20. » Deines Leibes Amṛt «, d.h. Nektar für deinen Leib. – » Indra's ... ... nahe. Str. 10. » Rehgeaugte «, im Sanskrit mṛgākṣī, »Gazellenäugige«, vgl. Anm. III, 12. – ...
Zwölftes Kapitel. 1. Unter der Rohiṇī im Monate Pausha oder an der mittleren Ashtakā 124 sollen sie den Unterricht schliessen. 2. Sie gehen zu einem Wasser und sättigen durch Wasserspenden die Götter, die Versmasse, die Vedas, die ṛĭshis, die alten Lehrer ...
... mit geschmolzener Butter, wie es auch von Nārāyaṇa zu Gobh. Gṛĭ. 3, 8, 1 erklärt wird, und gebraucht deshalb in ... ... von Jr. Rk. durch pṛĭshadājya erklärt wird. Im Gṛĭ. Sangr. 170 wird es als Mischung nur von saurer Milch ...
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