... Lebensstadien, ähnlich wie bei dem Voropfer u.s.w., das Wissen als eine Frucht hervor; denn ... ... wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so erfordert dieses ... ... diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, 4 ...
... , 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten, und dieses ... ... und die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen ...
... stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) Dieses Geheiss ... ... welche, wie z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe u.s.w. bezügliches Befehlen nicht zu.
40. jyotir, darēanāt das Licht, weil dies ersichtlich. Die ... ... (Chānd. 8, 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und als der Gegenstand, welchen man erforschen ...
... dass wir den Veda lesen, was soll's, dass wir opfern?‹ dieses fürwahr also wissend haben die Alten ... ... von den Werken nicht anzunehmen ist, weil dabei ein dieses erforderndes »Thema« u.s.w. (Jaim. 3, 3, 14, vgl. S. ...
... Gefässen vergleichbar, unter der Vorstellungsform seiner Upādhi's, des Sattvam u.s.w., in den einzelnen | Leibern ... ... nämlich die Räume in den Gefässen u.s.w., sofern man sie in ihrer Befreitheit von den Upādhi ... ... hingegen, sofern er unter der Vorstellungsform des Sattvam u.s.w. aufgefasst wird, darf nicht ...
... bleibt unsere Meinung unwiderlegt, da die Individualität u.s.w. der Götter u.s.w. sich aus den Mantra' ... ... und Sprüchen) und Arthavāda' s (theologischen Erklärungen in den Brāhmaṇa's), aus den Itihāsa' ... ... Die Mantra' s aber endlich, wie sie vom Schriftkanon u.s.w. zur Verwendung [bei ...
... Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. gelehrt, und dieses Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. ist bekanntlich ein ... ... geworden ist, wie sollte er da irgend wen sehen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Und auch ...
... vom Nichtwissen aufgestellten, aus Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht zu unterscheiden, ... ... und daher lässt sich nicht behaupten, dass die Schöpfung der Wagen u.s.w. durch die Seele im Traume ...
... 5), so können die hier erwähnten Eigenschaften des Ātmanseins, der Sündlosigkeit u.s.w. dem Elemente des Raumes unmöglich zukommen. Und wenn anderseits ... ... nach erfolgter Gleichsetzung mit dem Weltraume, dargelegt, dass Himmel und Erde u.s.w. in dem kleinen Raume beschlossen seien [woraus ...
... altert nicht und stirbt nicht« u.s.w. (Kaush. 3, 8.) – | Hier erhebt ... ... Rede soll man erforschen, sondern erkennen den, der da redet« u.s.w.; dieses ist ein Merkmal der individuellen Seele. Somit ist ... ... nicht«, so passen diese Bezeichnungen als Wonne u.s.w. im vollen Sinne nur auf Brahman allein; ...
... Hauptpflicht die Bezähmung der Sinne u.s.w., daher er nicht durch das Wort Busse bezeichnet werden ... ... Nichtbetreibung nicht möglich; die ihm eigenen Verpflichtungen hingegen der Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. bestärken das Feststehen ... ... das Feststehen in Brahman, wie es durch Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. erstarkt, | ist das für sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk ...
... es heisse: »fürwahr der wird zu einem Erlanger der Wünsche« u.s.w. (Chānd. 1, 1, 7), so bestreiten wir ... ... Anschauen des [vorher, Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des ...
... nach gleichartig sind, können die Sonne u.s.w. nicht von einer andern Lichtmaterie abhängig sein, auf deren ... ... von seinem Lichte.« Indem diese Worte besagen, dass die Sonne u.s.w. jenes Licht als Ursache ... ... , es weiter heisst: »dort leuchtet nicht die Sonne« u.s.w. Wenn ferner noch behauptet wurde, dass die ...
... , war wegen der Annahme des Entstandenseins der individuellen Erscheinungen der Götter u.s.w. ein Widerspruch zu befürchten. Um diesen zu beseitigen hiess ... ... sind, sondern] gerade darum, weil die Welt mit Göttern u.s.w. um der festbestimmten Formen willen, welche sie ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... , 6); – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z. ...
... Dasselbe gilt von einer Stelle der Kaṭha's (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres Thuns ... ... und von nichts anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht ...
... diese [unsere Leiblichkeit] achtet u.s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, ... ... also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
... 3, 8, 11); hier würden die Bezeichnungen als »nicht gesehen« u.s.w. auch auf die Urmaterie passen, hingegen die Bezeichnungen als »sehend« u.s.w. passen nicht auf sie, wegen ihrer Ungeistigkeit. Und wenn ... ... 8) jede Behaftung mit Upādhi's [von dem höhern Brahman] ausgeschlossen wird. Ohne solche Upādhi's ...
... «, d.h. die von der Smṛiti der Sā khya's aufgestellte Urmaterie, darf hier unter dem ... ... Geistige hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben diesem Grunde ... ... hier auch nicht auf den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
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