3. māyā-mātran tu, kārtsnyena an-abhivyakta-svarūpatvāt vielmehr eine ... ... sei; | warum? »weil sie eine nicht mit Vollständigkeit sich darlegende Natur hat«; d.h. der Schlaf hat eine nicht mit Vollständigkeit, nicht in der Weise eines ...
... (Bṛih. 6, 1, 14); d.h. alles dient ihm als Speise. Hierbei fragt sich, ob darin ... ... ] die Worte unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: nur in Lebensgefahr und in der höchsten Not ist es gestattet, ...
... ; – Dies ist »kein Widerspruch, wegen des Wortes und der Folgerung«, d.h. wegen der Schrift und der Smṛiti. Denn so sagt die ... ... Walde Glauben und Wahrheit üben« (Bṛih. 6, 2, 15), d.h., wie man erklären muss, diejenigen, welche gläubig sind ...
27. ēama-dama-ādi-upetaḥ syāt tathā 'pi tu, tad ... ... u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle Werke der Lebensstadien, soweit es sich um ein Entstehen ...
30. yāvad-ātma-bhāvitvāc ca na doshas, tad-darēanāt auch ... ... sei; warum? »weil sie so lange besteht wie die Seele«; – sie, d.h. die Verbindung der Seele mit der Buddhi; so lange nämlich die Seele ...
... dass diese Einwendung nicht zutrifft, »denn«, d.h. weil, auch dort, bei dem ersten Opferfeuer, »eben sie«, ... ... unter dem Worte »Glaube« verstanden werden müssen; warum? »wegen der Richtigkeit«; d.h. nur auf diese Weise stehen Anfang, Mitte und Ende in Übereinstimmung ...
21. ›itara-vyapadeēādd hita-akaraṇa-ādi-dosha-prasaktiḥ‹ › ... ... . Warum? »weil sie den andern [als ihn] bezeichnet«. Nämlich der andere, d.h. die verkörperte Seele, wird von der Schrift als Brahman bezeichnet, wenn ...
60. kāmyās tu yathākāmaṃ samuccīyeran na vā, pūrvahetu-abhāvāt die ... ... nach Belieben zusammengefasst oder nicht zusammengefasst werden können, weil der vorher erwähnte Grund wegfällt, d.h. weil hier die obige Ursache der Entscheidung für die Auswahl: »weil ...
... der Unterscheidung, welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s.w., die ... ... zu Rechte und es ist damit »wie bei dem Lichte u.s.w.«. D.h.: wie zwar das Licht eines ist, aber doch ...
16. cara-acara-vyapāērayas tu syāt tad-vyapadeēo bhāktas, tad-bhāva- ... ... bildliche wäre?‹ – | Sie bezieht sich »auf das Bewegliche und Unbewegliche«; d.h. die Worte Geburt und Tod beziehen sich auf die Leiber der Pflanzen ...
52. evaṃ mukti-phala-aniyamas, tad-avasthā-avadhṛites, tad- ... ... Lehrer: »in dieser Weise ist die Frucht der Erlösung nicht durch Regeln bestimmbar«; d.h., man darf nicht glauben, dass auch in Bezug auf die Frucht der ...
17. jagad-vyāpāra-varjaṃ, prakaraṇād asannihita-tvāc ca ausser ... ... 8, 1, 6.)‹ – Hiergegen erwidert der Lehrer: »ausser der Weltfürsorge«; d.h. mit Ausnahme der Fürsorge für Entstehen u.s.w. der Welt besitzen ...
... Hingehens«, d.h. des Götterweges, ist, »je nach dem«, d.h. mit Unterschied anzunehmen; nämlich jenes Hingehen ist das eine Mal zweckmässig und das andere Mal, im Gegensatze dazu, nicht; »weil sonst« d.h. wenn man stets und ohne Unterschied diesen Weg annehmen ...
... muss; und zwar »für den dies Besitzenden«, d.h. für den das Wissen besitzenden Saṃnyā sin. – | › ... ... die Vorschrift des Schweigens?‹ – Der Lehrer antwortet: »bedingungsweise«; d.h. unter der Bedingung und insofern als durch das ... ... ; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach ...
33. akshara-dhiyāṃ tu avarodhaḥ, sāmānya-tadbhāvābhyām, aupasada-vat, tad ... ... weil die Schrift sie getrennt vorführe‹, wird erwidert: die Erkenntnisse des Unvergänglichen hingegen, d.h. die Erkenntnisse der Ausschliessung der Unterschiede, sind alle allerwärts einzubegreifen, »wegen ...
39. kāma-ādi itaratra tatra ca, āyatana-ādibhyaḥ Wünschen u ... ... die Einheit der Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma so viel bedeutet wie ...
... ist, weil sie nur unabgetrennt von dem Kontinuierlichen als Ursache und Wirkung [d.h. als ein Kontinuum von Zuständen, deren einer immer die Ursache des ... ... würden, nicht möglich; denn in allen Zuständen zeigt sich eine »Unabtrennbarkeit« [d.h. Unzerstörbarkeit] des sich Kontinuierenden [der Substanz], was ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na ... ... Seele »nicht minimal« sein; warum? »weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so«, d.h. weil es Schriftzeugnisse giebt, die einen der Minimalheit entgegengesetzten Umfang der Seele ...
... ist zu erwidern: »der Unbeschränktheit Vornehmlichkeit«, d.h. eine Verehrung des eine Zusammenfassung der [genannten] Faktoren zu seinem ... ... sein, nicht aber eine Verehrung seiner Bestandteile im einzelnen; »wie beim Opfer«; d.h. ebenso wie bei den Opfern zum Vollmonde, Neumonde u.s.w ...
45. ›pūrva-vikalpaḥ prakaraṇāt syāt, kriyā, mānasavat‹ ... ... diese symbolischen Feuer wegen des Themas zum Werke gerechnet werden, »wie das Mentale«, d.h. so wie bei der zwölfnächtigen Somafeier am zehnten Tage, der da ...
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