15. kāmakāreṇa ca eke auch nach Belieben Einige. Auch kommt es vor ... ... , so dass sie darin »nach Belieben« verfahren. Nämlich eine Stelle der Vājasaneyin's sagt: »dieses wussten die Altvordern, wenn sie nicht nach Nachkommen begehrten und ...
... der Einteilung in Götter, Tiere, Menschen, Kasten, Āērama' s u.s.w. zu Grunde liegenden, Rigveda u. ... ... Wesen ausgehaucht worden ist ›der Ṛigveda ‹ u.s.w. (Brih. 2, 4, 10), – dass dieses ... ... folgendermassen erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, der ...
... altert nicht und stirbt nicht« u.s.w. (Kaush. 3, 8.) – | Hier erhebt ... ... Rede soll man erforschen, sondern erkennen den, der da redet« u.s.w.; dieses ist ein Merkmal ... ... altert nicht und stirbt nicht«, so passen diese Bezeichnungen als Wonne u.s.w. im vollen Sinne nur ...
13. spashṭo hi ekeshām denn offenbar, nach einigen. Es ist nicht wahr, ... ... durch das Wort »derselbige« Befassten, von dem die Rede ist, ein Aufblähen u.s.w. stattfindet. Dieses aber geht auf den Leib und nicht auf die ...
8. a gitva-anupapatteē ca auch wegen der Unmöglichkeit des Gliederhaftseins. ... ... wieder durcheinandermengen könnte, nicht vorhanden ist, so wird das Hervorgehen des Grossen u.s.w., welches die Ungleichmässigkeit [Gemengtheit] der Guṇa's zur Voraussetzung hat, unmöglich.
... dem Eingehen in den Reis u.s.w. erhebt sich der Zweifel, ob die Seelen, erst ... ... kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen mit dem strömenden Regen ... ... Unterscheidung vorliegt; denn nach dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist ...
51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine ... ... erworben werden. Bei den Sā khya's nun kann dieses Unsichtbare, da es in der nicht der ... ... so strebe, so und so handeln möchte, so sind das doch Beabsichtigungen u.s.w., welche sich in den einzelnen Seelen bethätigen, und vielleicht können ...
26. ātma-kṛiteḥ pariṇāmāt wegen der Selbstmachung ... ... werden (lies: ātma-aciēesheṇa), durch Umwandlung seines Selbstes (vikāra-ātmanā) sich selbst ... ... sehen wir z.B. auch mit den Stoffen der Natur, dem Thone u.s.w., vor sich gehen. Aus der dabeistehenden Bestimmung aber »dieses ...
... nicht Strassen, sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier ... ... heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem Schlusse, wo es ...
... üblich. Von dem Brahman hingegen, welches der Sichtbarkeit u.s.w. ermangelt, könnte die Schrift nicht im eigentlichen Sinne sagen ... ... wie wir bereits erinnerten, dieses »Licht« sich auch, als Herdfeuer u.s.w., diesseits des Himmels vorfindet? – ›Das ... ... Brahman, so gut wie es den »Namen« u.s.w. als sein Symbol hat (vgl. ...
... Auch darum können die Qualitäten » Manas ist sein Stoff« u.s.w. sich nicht auf die verkörperte Seele beziehen, weil dabei ... ... .h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, welcher ... ... » Manas sein Stoff« u.s.w. sei, charakterisiert wird.
... , fünf Stücke, nämlich der Prāṇa (Odem) u.s.w., erwähnt, indem es heisst ... ... zu verstehen. – ›Aber wie passt auf den Prāṇa u.s.w. das Wort jana ... ... s.w. – Man könnte einwenden: ›der Prāṇa u.s.w. kann zwar verstanden werden | in der ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das ... ... Schrift sagt: »nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Prāṇa« (Chānd. 6, ... ... (parispanda) besteht, noch fortdauert, während die Funktion des Manas u.s.w. zur Ruhe kommt. Es ist aber nicht möglich, dass ...
... Stelle »das Selbst, das sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7, 1) erwähnt, ... ... ist der akaēa, Äther, Raum] u.s.w. besagen, dass sein Selbst dem [unendlichen] Räume ... ... weisen auch die Worte: »er ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) hin ...
... [der Produkte], z.B. aus deren Begrenztheit u.s.w. (vgl. Sā khya-kārikā 15), auf eben jene ... ... dienen. Denn z.B. Häuser, Paläste, Betten, Sessel, Lustgärten u.s.w. werden im Leben [nur] von einsichtigen Künstlern ... ... ungeistigen Urmaterie herrühren, da doch Erdklumpen, Steine u.s.w. zu so etwas nicht im Stande sind ...
... geknüpft bleibt? 13 Kṛitavidūshaṇa das Verderben, Entkräften, Nichthonorieren des Gemachten. ... ... ) ist dasselbe wie tūshṇīṃdaṇḍa oder upāṃēudaṇḍa »die stille Strafgewalt«, ... ... hapurusha (d.h. den sattrin, tīkshṇa, rasada usw. I, 8) ja schon gegeben, ...
... Leben für die mancherlei Büsche und Sträucher, für Reis, Gerste u.s.w., wie sie, jedes aus seinem Samen, der nicht ... ... den Regen die Verschiedenheit derselben an Saft, Blüte, Frucht, Blatt u.s.w. sich nicht entwickeln kann, aber auch nicht ...
3. taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze Varuṇa, wegen des Zusammenhanges. Wenn ... ... ), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3 ... ... donnert und wird dann regnen«; der Oberherr der Wasser aber ist Varuṇa, wie dies aus der Schrift ...
... , 1, 5) der Name u.s.w., ein Symbol (pratīkam) des Brahman sei. ... ... Lust« bezeichnet. Wenn ferner die Feuer, Gārhapatya u.s.w., nachdem ein jedes seine eigentümliche Wichtigkeit dargelegt hat, hinzusetzen ... ... zu ihm durch die Flamme [des Leichenfeuers] u.s.w. zu schildern, zu diesem Zwecke heisst es ...
17. asad-vyapadeēān na! iti cen? na! dharma-antareṇa, vākya-ēeshāt wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? Nein! wegen Verschiedenheit der Qualität, wegen dessen, was folgt. ›Aber behauptet nicht die Schrift zuweilen auch das Nichtsein der Wirkung ...
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