... (aksharam) nennen; es ist nicht grob und nicht fein« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 7-8.) Hier ... ... Äther hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten [ ...
... voneinander verschiedenen Verrichtungen des Hörens u.s.w. ausüben, nicht durch ihr Zusammenwirken das Atmen [die ... ... ] hervorbringen, weil kein Beweis dafür vorliegt, und weil das Hören u.s.w. von dem Atmen gänzlich wesensverschieden ist. Auch ... ... die übrigen Organe, die Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭ ...
... nicht von »shares«. In N. III, 4 heißt anvavekshaṇa Zusehen, daß etwas gedeihe, ... ... Das Bṛihaspatisavana wird auch bei der Einsetzung eines Hofkaplans dargebracht. N. N. Law, Aspects 38. ... ... zehn Tagen führen sie dann das Werk weiter. So N. M. Law, Studies 194. Das wird ...
... Kleinvieh Schmerz zufügt, 1 paṇa oder 2 paṇa Strafe. Wenn dabei Blut hervorkommt, ... ... sollen ihm die Hände abgeschnitten werden. N. XV–XVI, 28 = M. VIII, 283. ... ... Ēūdra und gegen den Kastenlosen siehe N. XV–XVI, 25; M. VIII, 279; G. XII, ...
... Ursprünglich paṇān dvishaṭ, d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt sogar: »Wenn ... ... . schreibt die niedrigste Sāhasabuße vor, also mindestens 100 paṇa (s. XIV, 7–8). In ... ... 45 nennt 100 kāṛshāpaṇa, was wohl ebenso wie bei M. und Y. Kupfermünzen ...
... er (dem Gegner) Botschaft: »N. N., dein Feind, erweist mir Feindseligkeiten. Komm, wir wollen ... ... an (dann sende er Botschaft an den Widersacher: »N. N., der dir dein Land rauben ... ... 2–3. Wenn wir Gaṇ.'s āhūtaḥ statt Sham.'s āēritaḥ in 400, 1 ...
... mittleren Fingers eines mittleren Mannes ist ein aṅgula. 4 aṅgula hat ein Bogengriff (dhanurgraha). ... ... eingestellt werden. Vas. XIII, 17; M. IV, 120; Y. I, 151. Überhaupt ist ... ... größer, je nachdem man den daṇḍa des M. oder des Prajāpati zugrunde legt. Lassen ...
... den Qualitäten des Gewebes, z.B. der weissen Farbe u.s.w., hingegen nehmen sie an, dass diese die Stelle des ... ... Substanz hervor, und die den Fäden angehörigen Qualitäten, die weisse Farbe u.s.w., bringen in der bewirkten Substanz, dem Gewebe, andere Qualitäten, weisse Farbe u.s.w., hervor; so nehmen ...
... wirkt nach oben und ist die Ursache des Auszuges u.s.w. [der Seele]; der Allhauch ... ... des Manas sind die, welche durch das Ohr u.s.w. erregt werden und den Ton u.s.w. als Objekt haben. Man kann nicht wohl an ...
... ; Agnipur. Ende von Kap. CCLVII; transl. M. N. Dutt S. 932. Nār. XVII, 6 werden sie ... ... . Vgl. überhaupt den Instanzengang N. Einl. I, 7; Bṛ. I, 28–31; Ēukran. ... ... beiden gerecht werden will und dyūtakāriṇaḥ bei N. fälschlich als »von einem Spieler« auffaßt, ...
... dafür ein Zeichen. Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen ... ... »aus dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit ...
... zu thun. Ihre Elemente sind die Grundstoffe, wie die Erde u.s.w., das aus ihnen Entspringende sind einerseits die Farbe und ... ... Sinnesorgane]. In der Vierzahl bestehen auch die Atome der Erde u.s.w., welche ihrer Natur nach fest, flüssig ... ... sie sich zusammenscharen, bilden das Sein der Erde u.s.w., wie sie meinen. Weiter giebt es ...
... seinem viel umstrittenen letzten Mahl zeigt z.B. Aṅgutt.-Nik. III, S. 49, daß er Schweinefleisch gegessen hat. ... ... wunderlichen Fische von Übers. 191, 1 anlangt, so verbietet auch Ā. I, 5, 17, 38–39 die »menschenköpfigen und anderen ungeheuerlich ...
... wie ersichtlich. Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, 1 ... ... Ātman suche auf, der in die Höhle einging« (Smṛiti) u.s.w. Dass nämlich das, wiewohl allgegenwärtige, Brahman zum Zwecke seiner ...
... eben die individuelle, durch die Berührung mit dem Aggregate der Upādhi's von Leib, Sinnen, Manas und Buddhi befleckte Seele, nachdem sie durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit gelangen wird, deswegen nimmt unsere ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... denn so lehren andere. Die Kaushītakin's erwähnen in der Thronlehre, wie derjenige, welcher auf dem Götterwege zu dem ... ... schon vorher statt; »denn so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das Aufgeben ...
... , 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich.« Hier fragt es sich, ... ... Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8, ...
... als drei Somakelterungen aufgefasst wird, wie auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und noch andere | Eigenschaften zur Sprache ... ... h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« ...
... gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
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