... vorhandener Gegenstand in den Bereich der Wahrnehmung u.s.w. gehört. Und eine traditionelle Belehrung über ihn, ... ... ein, dass demzufolge auch Worte wie »er weinte« | u.s.w. (Taitt. Samh. 1, 5, 1, 1) zwecklos ... ... haben, über die Natur der bei den Werken in Betracht kommenden Thäter, Gottheiten u.s.w. aufzuklären, und somit ...
39. kampanāt wegen des Bebens. Hiermit ... ... ich seinem Befehle nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, die ihr obliegenden ...
9. sva-apyayāt wegen des Eingehens in sich. In Bezug ... ... [der Schlafende] apīta, d.h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit der Präposition api bedeutet ein Vergehen, wie daraus zu ersehen, ...
... das Merkmal, dass sie das Objekt der Verehrung u.s.w. von dem verehrenden Subjekte unterscheidet. Dabei bezwecken manche Verehrungen des ... ... Kraft.« Überall nämlich, wo sich ein besonders hoher Grad seiner Machtentfaltung u.s.w. zeigt, da wird diese als [persönlicher] Gott ... ... weil seine Merkmale« (1, 1, 22) u.s.w. verfolgen. Weil nun in dieser Weise ...
4. darēayati ca auch lehrt er es. »Auch lehrt« ... ... Weise werden, weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
10. gati-sāmānyāt wegen der Gleichheit des Ganges. Läge, ... ... immer nur die Gestalten [das Ohr, wenn es immer nur die Töne] auffasst u.s.w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das allwissende ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... , mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: ...
16. upamardań ca und die Vernichtung. Hierzu kommt, dass ... ... wie sollte er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, ...
... während des Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht der eigene Leib [der herabsteigenden Seelen] ist, ... ... Schmerz [des Pflanzenlebens] empfindet. Somit steht fest, dass die Geburt als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet. So lautet in dem ...
... die Ursache angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. zur Welt sich entwickelt hat. Denn es heisst ... ... Äther entstanden, aus dem Äther der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1.) Auch dass der Äther an ...
... einem Gebote, und wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so erfordert dieses besondere ... ... und in diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 25.) ...
... (Ait. ār. 2, 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift ... ... oberwärts und die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen.
... wird? – Wie ist denn, o Ehrwürdiger, diese Unterweisung? – Gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles, was aus Thon besteht, erkannt ist, ... ... Umwandlung, ein blosser Name, Thon nur ist es in Wahrheit, ... also, o Teurer, ist diese Unterweisung.« | Gesetzt nämlich, dass durch ...
40. jyotir, darēanāt das Licht, weil dies ersichtlich. Die ... ... (Chānd. 8, 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und als der Gegenstand, welchen man ...
... ebenderselbe hingegen, sofern er unter der Vorstellungsform des Sattvam u.s.w. aufgefasst wird, darf nicht als der Stützpunkt des Himmels und ... ... Übrigens ist dies schon durch das Sūtram »der mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w., wegen Nennung seiner Qualitäten« (1 ...
... doch bleibt unsere Meinung unwiderlegt, da die Individualität u.s.w. der Götter u.s.w. sich aus den Mantra' ... ... aus den [weltlichen] Beweismitteln wie Wahrnehmung u.s.w., sofern deren Bestimmungen keinem Bedenken unterliegen, sich ergiebt. In ... ... ] behaupten. ›Folglich‹, schliessen sie, ›ist es unmöglich, dass die Götter u.s.w. zum Brahmanwissen ...
... gelehrt, und dieses Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. ist bekanntlich ein Merkmal des höchsten Ātman, sofern eine andere ... ... alles zum eignen Selbste geworden ist, wie sollte er da irgend wen sehen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Und ... ... -3 geltend gemachte] Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. im Zustande des Tiefschlafes betrifft, so ...
4. jńeyatva-avacanāc ca und weil nicht gesagt, dass es ... ... am Leitfaden der in dem Gleichnisse vom Wagen veranschaulichten Gegenstände, des [feinen] Leibes u.s.w., zu dem »höchsten Schritte des Vishṇu« hinzuführen, und dagegen ist nichts einzuwenden.
... , ähnlich wie bei einer in den Schmelztiegel geworfenen Metallstatue das Kupfer u.s.w. abfliesst, von diesem auf einen ... ... [oben] behauptetest, dass es unangemessen sei, dem eigentlichen Ātman das »Liebe« u.s.w. als sein Haupt u.s.w. beizulegen, so ist ...
... ausgehaucht worden ist ›der Ṛigveda ‹ u.s.w. (Brih. 2, 4, 10), – dass ... ... Sūtram folgendermassen erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, der Erkenntnisgrund, die Ursache für ... ... Wesen in gebührender Weise erforscht; denn das Brahman, welches die Ursache für Ursprung u.s.w. des Weltalls ist, kann, das ist ...
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