... ihm«, d.h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, welcher hierdurch als Gegenstand der ... ... Ātman sein, der hier durch die Eigenschaften, dass » Manas sein Stoff« u.s.w. sei, charakterisiert wird.
62. ›ēishṭeē ca‹ ›und wegen des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s.w. in den drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie ...
... »als« begleitet, während die Worte Sonne u.s.w. davon entblösst sind. Wie daher in dem Ausdrucke ... ... an die Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, ... ... übertragen wird, so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... .w. Ausgerüstete von den Beschwerungen (kleēa) der Seele, wie Liebe u.s.w. [Hass, Versessenheit, Selbstsucht und Nichtwissen] nicht überwältigt wird; ... ... . 8, 5, 3.) – Somit steht es fest, dass die Opfer u.s.w. sowohl für die Werke der Lebensstadien als auch ...
... Monatszins von 1 1 / 4 paṇa auf 100 paṇa (also 15% vom Kapital) ist ... ... niedrigsten, beträgt nur 100 paṇa, während sogar 2500 paṇa angesetzt werden, wenn ... ... solle, wenn die Zeugenaussagen nicht miteinander übereinstimmen, beantworten z. T. ähnlich N. 1,229; M. VIII, 73; Bṛ. ...
36. tathā anya-pratishedhāt eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... Lehrer in dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch eine ...
... Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des höheren ... ... nicht! denn jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; die andere Stelle hingegen lehrt ...
13. itare tu, artha-sāmānyāt hingegen die übrigen, wegen der Identität des Zweckes. Was »hingegen die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt ...
... 4, 4, 22) das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung als eine Ursache des Wissens erwähnt ... ... . – ›Aber da es doch feststeht, dass das mit Wissen verbundene Feueropfer u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten den Vorzug hat, so kann ... ... , dass das des Wissens ermangelnde Feueropfer u.s.w. als Ursache des Wissens vom Ātman nicht in Betracht ...
... Auch schickt es sich wohl, die Götter als Flamme u.s.w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme ... ... wie kann man, wenn es Wegführer sein sollen, dieses auch von Varuṇa u.s.w. verstehen? Nämlich nach dem Blitze wurden ja noch Varuṇa u.s.w. erwähnt, während doch anderseits die Schrift lehrt, dass ...
... einen Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der wasserartige Leib, welcher sich ... ... hier gelangt er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist zu verstehen, wenn ...
... sei, und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prā ... ... während die übrigen Organe, die Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭh. ... ... 5, 21), wenn der Prāṇa als der an-sich-Raffer die Rede u.s.w. in sich ...
... , nicht von »shares«. In N. III, 4 heißt anvavekshaṇa Zusehen, daß etwas gedeihe, ... ... geringer die in karmiṇaḥ, besonders da kar maṇaḥ obendrein recht überflüssig ist: ... ... auch bei der Einsetzung eines Hofkaplans dargebracht. N. N. Law, Aspects 38. Sonstige Zwecke, ebenda S. 192 ...
... (chardis), Harn, Kot u. dgl. mehr, 12 paṇa . Oberhalb des Nabels ... ... : »Strafen von 6 paṇa an um je 6 paṇa aufsteigend«. Also 6 ... ... ṇ. hat noch pātanabhańjane dvādaēapaṇaḥ zwischen shaṭpaṇaḥ und pratīkāraē ca: » ...
... Ursprünglich paṇān dvishaṭ, d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt sogar: »Wenn jemand einen ... ... da also der gleiche. Ihn aber dem ēūdrāṇāṃ ca prakarmaṇaḥ abzugewinnen, scheint mir ganz unmöglich zu sein ... ... shaṇnavatir bhavet. Vishṇu V, 45 nennt 100 kāṛshāpaṇa, was wohl ebenso ...
... Wir haben gezeigt, dass, weil das Nichtwissen u.s.w. nur die bewirkende Ursache ist für das Hervorgehen [der andern ... ... ], das Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein sollen, ist ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ ... ... was einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen, ... ... zum Wissen nicht mitbehülflich sei, Einverständnis zwischen »beiden« Lehrern, Jaimini und Bādarāyaṇa.
... eines mittleren Mannes ist ein aṅgula. 4 aṅgula hat ein Bogengriff (dhanurgraha). ... ... 22 Am Ende des Ērāvaṇa ist er also am Mittag 2 aṅgula lang, am ... ... : »The peasant will make a living on a piece of ground about the size of a ...
14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt denn ... ... Abzweckung. Man muss festhalten, dass das Brahman nur ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: ...
... es nicht so bemerkt«, wie es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, ... ... entfernte und gleichfalls gestaltete Wasser; hier begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, ...
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