... ṇa das ist der Wind« (vgl. p. 717, 10); hier werden geradezu der Wind und der Prāṇa identificiert. Ebenso heisst es in dem in Rede stehenden Brāhmaṇam der Vājasaneyin's bei dem zusammenfassenden Verse: »woraus der Sonne Aufgang ist«, weiter: ... ... Meditierenden aufzuheben. Und wenn es heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa ...
... .‹ – Aber die Lehre der Upanishad's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann daher nicht ... ... welcher als der zu Schauende bezeichnet wird, ist die durch »Liebes« u.s.w. charakterisierte (vgl. Bṛih. 2, 4, ...
... , nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den Genuss der Frucht aufgezehrt worden, steigt man ... ... teilweisen Übrigbleiben solcher Werke bestehen kann, welche, wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht haben. ...
... Traume und Wachen geschieht es, kraft ihrer Bemengung mit den Upādhi's, dass es ist, als wäre sie in eine fremde Natur übergegangen; daher das Ruhe-haben von den Upādhi's im Tiefschlafe als ein Eingang der Seele ... ... Aber kann nicht auch in dem Bereiche der Vielheit eine allzugrosse Entfernung u.s.w. Ursache des Nichterkennens sein ...
... Worten: »die Busse ist der zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) – Was ferner die Worte ... ... nicht aber eine Anbefehlung der Pilgerschaft.‹ – Aber die Stelle der Jābāla's: »schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« (Jābāla-Up. p. 445) enthält doch offenbar eine deutliche Anbefehlung der ...
... 2); – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 9); – » ... ... Feuer« (Chānd. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch die als das »Liebe« u.s.w. charakterisierte, wandernde Seele als Gegenstand des Wissens herbeigezogen ...
... weil es unter den Hauptsünden, der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie an, dass es ... ... Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem der Unkeuschheit schuldigen Brahmanenschüler handelt (oben p. 1026, 7.) Es ist also richtiger, die Möglichkeit ...
... »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7 fg.) neunmal vorkommt, ohne ... ... des Sinnes ergiebt. Und wenn es dabei heisst: »belehre mich noch weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, 8, 7 fg.), so wird ... ... die Eigenschaften des Saṃsāra, den Hunger u.s.w., erhaben sei. Somit ist die Einheit des ...
... Denn wenn man auch bei den übrigen vier Opferfeuern, der Atmosphäre u.s.w., an das Wasser als das Opfermaterial | denken will, so mag ... ... man das thun, weil die dabei zur Opferung verwendeten Stoffe, der Soma u.s.w., in der That ein Vorwiegen des Flüssigen ...
... sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich damit offenbar in der Absicht, ... ... solche Früchte haben können, die sich gegenseitig ausschliessen (vgl. p. 757, S. 486.) Und auch der Schriftkanon ist zwar dafür entscheidend, welches Werk ...
... unsichtbare, ungreifbare, stammlose, farblose« u.s.w. (Munḍ. 1, 1, 5-6.) In ähnlicher ... ... wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande« (Sūtram 3, 3, 11) ... ... Opferkuchen verbundenen Upasadceremonien, die bei der Spende der Opferkuchen zu gebrauchenden Sprüche: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige ...
... d.h. ebenso wie bei den Opfern zum Vollmonde, Neumonde u.s.w. in universaler Weise eine Betreibung ... ... einzelnen Weisen über das nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist nur das Haupt des Ātman« u.s.w., und erklärt damit, dass das, ...
... Kāṭhakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die ... ... weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: »die ...
16. upamardań ca und die Vernichtung. Hierzu kommt, dass ... ... sollte er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, dass ...
... des Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht der eigene Leib [der herabsteigenden Seelen] ist, welcher ... ... [des Pflanzenlebens] empfindet. Somit steht fest, dass die Geburt als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet. So lautet in dem Kommentare ...
35. upapatteē ca und wegen der Möglichkeit. Auch ... ... Vielmehr ist der Eingang zu sich selbst nur insofern möglich, als durch die Upādhi's eine Verbergung der eigenen Natur bewirkt wurde. In derselben Weise ist auch die ...
... Ait. ār. 2, 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten ... ... und die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen.
37. api ca smaryate und auch die Smṛiti sagt, ... ... trotzdem den Stand eines grossen Yogin erlangten. – ›Aber die aus der Schrift und Sṃriti angeführten Beispiele sind doch nur das Beweismittel; welches ist nun die darauf ...
11. vibhāgaḥ ēata-vat Teilung wie bei Hundert. Wenn ... ... Wieder ein Zusatz zum Commentare, der gegen das Sūtram Opposition macht; vgl. S. 55-60 und S. 566 Anm.
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