... ; – ebenso entsteht bei der von den Upādhi's des Leibes u.s.w. noch nicht abgetrennten individuellen Seele die ... ... den Worten: »sterblich, fürwahr, o Mächtiger, ist dieser Leib« u.s.w. (Chānd. 8, 12, 1) die Verbindung mit den Upādhi's des Leibes u.s.w. eingehend widerlegt worden, so heisst es ...
... .‹ – Aber die Lehre der Upanishad's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann daher nicht ... ... welcher als der zu Schauende bezeichnet wird, ist die durch »Liebes« u.s.w. charakterisierte (vgl. Bṛih. 2, 4, ...
... Welten | gemäss ihrer Einteilung in Kasten, Āērama' s (Lebensstadien) u.s.w. als Brücke (Damm) auseinander, »dass sie nicht verfliessen«, d ... ... andere Schriftstelle »bezeugt«, in der es heisst: »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und ...
... Traume und Wachen geschieht es, kraft ihrer Bemengung mit den Upādhi's, dass es ist, als wäre sie in eine fremde Natur übergegangen; daher das Ruhe-haben von den Upādhi's im Tiefschlafe als ein Eingang der Seele ... ... Aber kann nicht auch in dem Bereiche der Vielheit eine allzugrosse Entfernung u.s.w. Ursache des Nichterkennens sein ...
... , bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine ... ... die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was hingegen die Verehrungen als der Udgītha u.s.w. betrifft, so dienen diese ...
... (die Einführung bei dem Lehrer) u.s.w., mitbefasst werden; denn es heisst z.B.: »da führte er ... ... Ēatap. br. 11, 5, 3, 13); – »›belehre mich, o Herr‹, mit diesen Worten trat er bei ihm in die Lehre« ( ...
... als ihre von der Erkenntnis der durch die Upādhi's bedingten Unterschiede befreite Eigennatur zur Geltung kommt, und woraus ihre, im Verluste ... ... zu erforschen anbefohlen. »Auch [lesen] so einige« Vedalehrer, nämlich die Vājasaneyin's, indem sie in dieser Unterredung zwischen Bālāki und Ajātaēatru, nachdem ... ... aus der Behauptung, dass die mit den Upādhi's behafteten Selbste aus einem andern entspringen, die Erklärung zu ...
... als Trägerin jener Eigenschaften der Unreinheit u.s.w. aufzustellen, wie eine solche von der Smṛiti [der Sā khya's] an die Hand gegeben wird, indes die von Brahman als Weltursache handelnden ... ... «, wenn es (Chānd. 6, 1, 4 weiter) heisst: »gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles ...
... 2); – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 9); – » ... ... Feuer« (Chānd. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch die als das »Liebe« u.s.w. charakterisierte, wandernde Seele als Gegenstand des Wissens herbeigezogen ...
... «, nämlich aus den angeführten Gründen des Schriftzeugnisses u.s.w., dass es sich hier um das absolute Ziel des Menschen handelt. ... ... oder wie deswegen, weil es heisst: »fürwahr diese Welt ist ein Feuer, o Gotama, | die Sonne ist sein Brennholz« (Chānd. 5 ... ... 1), aus der Ähnlichkeit mit dem Brennholze u.s.w. noch nicht folgt, dass die Welt geradezu ...
... »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7 fg.) neunmal vorkommt, ohne ... ... des Sinnes ergiebt. Und wenn es dabei heisst: »belehre mich noch weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, 8, 7 fg.), so wird ... ... die Eigenschaften des Saṃsāra, den Hunger u.s.w., erhaben sei. Somit ist die Einheit des ...
... Denn wenn man auch bei den übrigen vier Opferfeuern, der Atmosphäre u.s.w., an das Wasser als das Opfermaterial | denken will, so mag ... ... man das thun, weil die dabei zur Opferung verwendeten Stoffe, der Soma u.s.w., in der That ein Vorwiegen des Flüssigen ...
... unsichtbare, ungreifbare, stammlose, farblose« u.s.w. (Munḍ. 1, 1, 5-6.) In ähnlicher ... ... wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande« (Sūtram 3, 3, 11) ... ... Opferkuchen verbundenen Upasadceremonien, die bei der Spende der Opferkuchen zu gebrauchenden Sprüche: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige ...
... d.h. ebenso wie bei den Opfern zum Vollmonde, Neumonde u.s.w. in universaler Weise eine Betreibung ... ... einzelnen Weisen über das nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist nur das Haupt des Ātman« u.s.w., und erklärt damit, dass das, ...
... Menschen die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit für jene Zeit [der falschen Erkenntnis, vgl. p ... ... übrigen [Begierden] hinter sich lassende, von den Unterschieden zwischen Brahmanen, Kriegern u.s.w. Abstand nehmende Wahrheit über die vom Saṃsāra ... ... ähnliche kanonische Vorschriften nur möglich, sofern man Kasten, Āērama' s (Lebensstadien), Lebensalter und andere unterschiedliche Zustände ...
... als Organ des Wirkens ausgerüstet, werden gewisse Purusha' s allwissend, nämlich die bekannten Yogin' s. Denn die Allwissenheit besteht nur in einem keiner Steigerung mehr fähigen Grade ... ... Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher ...
... ein, dass demzufolge auch Worte wie »er weinte« | u.s.w. (Taitt. Samh. 1, 5, 1, 1) zwecklos seien ... ... 2, 7), sind sie zweckdienlich, nämlich zur Anempfehlung. Und was die Mantra's [Hymnen und Sprüche]: »Zur Labung dich« und wie es weiter ...
... der in den Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ganze Welt ... zitternd geht« liegenden Befassung des Weltganzen ... ... Befehle nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, ...
... genannt; wenn sie endlich, im Tiefschlafe, wo beide Arten der Upādhi' s [Sinnesorgane und Manas] zur Ruhe kommen, unter Wegfall der durch diese Upādhi' s bedingten Bestimmungen in ihr eigenes Selbst (ātman) ... ... verstanden werden, nicht aber die Urmaterie [der Sā khya's]. Und warum weiter kann die Urmaterie nicht ...
... Kāṭhakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die ... ... weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
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