... in der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u. ... ... w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern bei Droṇa und andern die eine Opferung in dem Feuer des Weibes, bei Dhṛ ...
... doch nur davon, dass der Prāṇa, nicht aber der mit dem Prāṇa verbundene | Aufseher in der Glut Platz nehme! ... ... von Ērughna nach Pāṭaliputram gehe. Somit bedeuten die Worte »der Prāṇa in die Glut«, dass eben der mit dem Prāṇa verbundene ...
... and half-dressed, were skipping about crazily. Some of them danced a savage dance: they would lift their ... ... on pushing and rushing all over the yard like a swarm of gnats over a puddle. All the time the newly-weds ... ... daß eine ihre Jungfrauschaft verloren habe, steht bei N. XII, 34 = M. VIII, 225; Y. I, 66 ...
... . an. Āsedhaḥ karmaṇaḥ bei N. bezieht sich aber gewiß auf irgendein Tun oder ... ... Wann irgend jemand Zeuge sein darf, lehren auch N. I, 188f.; M. VIII, 69–72; ... ... Bṛ. VII, 18; wegen der Mindestzahl drei M. VIII, 60; N. I, 153; Y. II ...
15. tāni pare; tathā hi āha diese in dem Höchsten; ... ... denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des höheren Brahman lösen sich in eben jenem ...
... nicht passe, indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] ... ... Laut Om auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman erklärt, sodann aber, ...
... ? – Er antwortete: es ist das, o Gārgī, was die Brahmanen das Unvergängliche (aksharam) nennen; es ist ... ... zum Beschlusse: »fürwahr in diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11.) Diese »Befassung alles ...
... u.s.w. von dem Atmen gänzlich wesensverschieden ist. Auch die dem Prāṇa nachgerühmten Vorzüge, dass er der beste sei, und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prāṇa nur eine Funktion der Organe wäre, nicht zu ...
... Rede, nicht von »shares«. In N. III, 4 heißt anvavekshaṇa Zusehen, daß etwas gedeihe, ... ... Das Bṛihaspatisavana wird auch bei der Einsetzung eines Hofkaplans dargebracht. N. N. Law, Aspects 38. ... ... sie dann das Werk weiter. So N. M. Law, Studies 194. Das wird richtig sein, obwohl ...
... . mehr Kleinvieh Schmerz zufügt, 1 paṇa oder 2 paṇa Strafe. Wenn dabei ... ... Gaṇ. hat noch pātanabhańjane dvādaēapaṇaḥ zwischen shaṭpaṇaḥ und pratīkāraē ca: » ... ... den Ēūdra und gegen den Kastenlosen siehe N. XV–XVI, 25; M. VIII, 279; G ...
... Ursprünglich paṇān dvishaṭ, d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt sogar: »Wenn jemand einen ... ... da also der gleiche. Ihn aber dem ēūdrāṇāṃ ca prakarmaṇaḥ abzugewinnen, scheint mir ganz unmöglich zu sein ... ... 45 nennt 100 kāṛshāpaṇa, was wohl ebenso wie bei M. und Y. Kupfermünzen sind ...
... Speisesäfte ihnen zuführt. So besteht der Prāṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf Funktionen hat so hat sie auch der Prāṇa. Die fünf Funktionen des Manas sind die, welche durch das Ohr u ... ... Oder endlich man kann annehmen, dass das Manas nur darum mit dem Prāṇa verglichen wird, weil er wie ...
... man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w ... ... Hervorgehen unmöglich ist. Denn es ist nicht möglich, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, weil das ...
4. vyatireka-anavasthiteē ca anapekshatvāt auch weil, da nichts darüber ... ... besteht, keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ...
... II, 202; Agnipur. Ende von Kap. CCLVII; transl. M. N. Dutt S. 932. Nār. XVII, 6 werden sie ... ... 199, der offenbar beiden gerecht werden will und dyūtakāriṇaḥ bei N. fälschlich als »von einem Spieler« auffaßt, denkt ...
... ṭ. selber jäh erwürgt wird. Denn die mṛigapaēu wären da zuerst Tiere mit Schonzeit (apravṛittavadha) und ... ... S. 155). 4 Hier wird wohl besonders klar, daß mṛigapaēu, und paēumṛiga die in einer früheren Anmerkung angegebene Bedeutung haben. In Zeile 2 mṛigapaēu mit »Wild und Vieh« zu ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... besten. Wir haben den einen Mukhya Prāṇa und die elf übrigen Prāṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich nun ... ... nämlich, ob die übrigen Prāṇa's nur verschiedene Funktionen des Mukhya Prāṇa, oder ob sie besondere ... ... ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prāṇa's mit Ausnahme des besten ...
... Quellen der Erkenntnis an: 1. die Perzeption (pratyakṣa, dṛṣṭa), 2. die Schlußfolgerung (anumāna), 3. ... ... Vedāntasāra 208. Y.V. Āthalye, The Tarka-Sangraha of Aṇnambhaṭṭa (Bombay 1897), übersetzt ... ... die ironische Bemerkung über den Autor: ghaṭa-smaraṇāt pūrvam samtoṣo nā 'sti »bevor ...
... , eh des Frühlings fröhliche Frucht Die Frische verlieret, o komme du jetzt Zum Garten, und Köstliches kost' auf der Flucht! ... ... kranken Aug's, Das Blütenstaub getrübt im Aufwärtsblicken, Stellt eine nah vor'm Freund sich hin, Mit Antlitzstreifung schlau ihn zu bestricken. 34. ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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