... Unsterblichen.« – ›In diesem Verse ist von fünf Fünfwesenheiten, d.h. von einer Fünfzahl die Rede, auf welche sich eine andere Fünfzahl bezieht ... ... pįńca pańcajanćḥ ]; und bei einer andern Verwendung desselben Ausdruckes (Taitt. saṃh. 1, 6, 1, 2) heisst es: pańcānć ...
... der im Innern, wegen Aufzeigung seiner Eigenschaften«; d.h. der Purusha, der im Innern der Sonne und im Innern des ... ... »Ein Schein ist es, von mir bewirkt, dass du mich schaust, o Nārada, In aller Wesen Eigenschaft; sonst wär' ich ... ... , nicht fühlbar, nicht gestaltet, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15.) Anderseits aber kann auch der höchste ...
... der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: »das Herz durchbohre« | ist, ... ... Bezauberung [und nicht zur Upanishad] gehörig. – Ebenso wenn es heisst: »o Gott Savitar, rege an das Opfer«, | so ist dieser ... ... obwohl sie in einer Geheimschrift ( rahasyam d.h. Upanishad) sich vorfinden, doch nicht durch die blosse ...
... Weit tiefer steht als Geistes Andacht, O Siegesheld, das nied're Werk«.‹ – Auf diese Annahme ... ... der Lehrer: »denn es heisst: was er durch das Wissen ...«; d.h.: es ist richtig, dass das mit Wissen verbundene Werk des Feueropfers u ...
... nach Art eines Unterteils, »das Unterteil, die Grundlage«, d.h. die letzte Basis, der eigentliche Ursitz aller weltlichen, gewordenen Wonne ist, ... ... begehrete« u.s.w. (Taitt. 2, 6) unstatthaft?‹ – O nein! denn auch in den Eingangsworten: »Fürwahr, aus diesem Ātman ...
... es ist keine Möglichkeit einer Vernichtung desselben; aber von der Materie, d.h. von den Sinnendingen und Sinnesorganen, wie sie vom Nichtwissen geschaffen sind, ... ... Vedānta bekennen, angenommen werden, auf Grund solcher Schriftstellen wie: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, Eines nur und ohne ...
... auf beide Art«, wobei »und« soviel bedeutet wie »aber«. D.h.: man muss nicht glauben, dass das Thätersein von Natur an der Seele ... ... aber geht sie, um die Ermüdung abzuwerfen, in ihr eigenes Selbst, d.h. in die höchste Seele, ein, ist befreit ...
... das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, von der unsere ... ... nur das höchste Brahman sein; warum? »wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman«; denn es steht das Wort ... ... in Abrede gestellt wird, wenn sie sagt (Kāṭh. 4, 10): »Von Tod zu Tode ...
... Sterben bezügliche Schriftstelle sagt: » Wenn nun, o Teurer, der Mensch dahinscheidet, so gehet die Rede ein in das Manas ... ... 8, 6)? – Der Lehrer antwortet: »und wegen des Schriftwortes«; d.h. auch das Schriftwort verträgt sich mit dieser Annahme, sofern in ihm die ...
... mit allem ausgerüstet, wie dies ersichtlich«; d.h. auch muss man annehmen, dass sie, die höchste Gottheit, mit allen ... ... (Muṇḍ, 1, 1, 9); – »fürwahr auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« (Bṛih. 3, 8, ...
... w., eine blosse Wirkung ist?‹ – O nein! denn die Schrift sagt: »aus dem Ātman ist der ... ... lehrt, alle Wirkung vom Raum an abwärts ohne Ātman [ohne Selbst, d.h. seelenlos, wesenlos] sein, da [auch] das Selbst [nur] eine ...
... Wort Brahman als Hauptbegriff [ ēiras, d.h. Subjekt] beigefügt, und es heisst: »Brahman ist Weite, Brahman ist ... ... nachdem ein jedes seine eigentümliche Wichtigkeit dargelegt hat, hinzusetzen: »nun weisst du, o Teurer, die Lehre von uns und die Lehre vom Ātman «, so ...
8. tad ā-apīteḥ, saṃsāra-vyapadeēat ... ... »wegen der Aufzeigung des Saṃsāra«, wie sie in den Worten geschieht (Kāṭh. 5, 7): »In einen Mutterschoss die einen eingeh'n, Verkörpernd sich zu neuer Leiblichkeit, In eine Pflanze müssen ...
... Brahman zu lehren; darum heisst es (Kāṭh 3, 12): »In allen Wesen weilt verborgen er Als Ātman und tritt nicht ans Licht hervor; Zu schau'n ist er durch äusserstes Verständnis, Durch feinstes Solchen, die das Feine schau'n«; | und nachdem ...
... (Īēā 7), – »Furchtlosigkeit, fürwahr, o Janaka, hast du erlangt« (Bṛih. 4, 2 ... ... verstrickt, wer ein Verschied'nes hier erblickt« (Kāṭh. 4, 10.) Folglich kann man nicht annehmen, dass die Schriftstellen, ... ... zuerst heisst (Chānd. 6, 8, 3): »An diesem aufgeschossenen Gewächs, o Teurer, erkenne, dass es nicht ohne Wurzel sein kann ...
... Ātman« muss auch bei den Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang« (Chānd. 6, 2, 1) gefunden werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle der Vājasaneyin's ... ... dient zur Antwort: »doch! wegen der Versicherung«, d.h. es ist trotzdem hier das Richtige, eine ...
... wieder zu niederen Daseinsformen abwärts steigen, wenn ihre Zeit um ist, d.h. wenn die Kraft früheren Verdienstes durch den Genuß der göttlichen Stellung und ... ... dead, damp and bloodlike, in the trunks of trees.« Gough a.a.O. nach Tylor, Primitive Culture II. 6 fg. ...
... als ihre Frucht Beglückung, die andere hingegen das höchste Gut [d.h. Erlösung] bringt. Dass aber die Wissenschaft von der Urmaterie das höchste ... ... als zu wissen aufgestellt. Und auch die vorhergehende Frage: »was ist das, o Ehrwürdiger, mit dessen Erkenntnis die ganze Welt erkannt ...
... Weg, welcher für den Upanishad-Hörer, d.h. für den Hörer des Wissens der Geheimlehre [lies: ēruta-rahasya-vijńānasya ... ... wo Gen Nord die Sonne zieht, durch diese wandernd, Geh'n ein in Brahman die das Brahman wissen«, – weil dieser Weg ...
... Erhebung über den Leib | und das Hervortreten in eigener Gestalt, d.h. die Erkenntnis der eigenen Natur als blosse Seele. Also nur auf der ... ... ; denn das Schriftlied sagt: »der ohne Körper in den Körpern« (Käṭh. 2, 22.) Und auch die Smṛiti ...
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