... der eine Ungeborene [ aja, was auch »Bock« bedeutet], d.h. der ein Purusha (Geist, Individualseele) sie »in Liebesbrunst«, in ... ... in der Seelenwanderung befangen bleibt; – während hinwiderum ein anderer »Ungeborener«, d.h. ein Purusha, der jene Erkenntnis der ...
17. bheda-vyapadeēāc ca und wegen der Hervorhebung des Unterschiedes. ... ... und Smriti behaupten, dass es nichts Höheres gebe als die Erlangung des Ātman [d.h. unseres eignen Selbstes], wenn, wie du sagst, derjenige, welcher erlangt wird, ...
14. stutaye 'numatir vā oder zur Verherrlichung die Gestattung. ... ... seines Wissens, denn es heisst sogleich darauf: »kein Werk kann ihm ankleben«; d.h.: wenn auch der wissende Mensch, so lange er lebt, das Werk vollbringt, ...
... das von dem wirklichen (pāramārthika) Gebundensein zu verstehen, d.h. von der Verbindung mit dem Schmerz in der Form seiner objektiven Realität ... ... und Urmaterie oder die Verschiedenheit der Seele von den Umwandelungen der Urmaterie, d.h. von den inneren Organen, den Sinnen ...
14. dahara', uttarebhyaḥ der kleine [Raum], wegen des Folgenden ... ... das Element des Äthers oder die individuelle Seele. Warum? »wegen des Folgenden«, d.h. wegen der aus dem weiteren Fortgange der Stelle sich ergebenden Gründe. Denn nachdem ...
4. Das Mythologische. Die philosophischen Systeme haben ebensowenig wie die Religionen ... ... und Weise zu verschmelzen. Er erklärt 45 den Ādipuruṣa, den Urgeist, d.h. Viṣṇu, für diejenige Seele, die beim Beginn dieser Schöpfung vor allen ...
... warum? »weil man dies ersieht«; d.h. weil, wenn die Stelle nach dem, was vorhergeht und nachfolgt, in ... ... »er wird nicht höher durch gute Werke und nicht geringer durch böse [d.h. er enthält sich aller Werke]; denn er allein lässt das gute Werke ...
24. ākāēe ca, aviēeshāt auch beim Raume, weil er ebenso ... ... Annahmen. Denn in dem Lehrbuche der Sugata's 1 heisst es: »worauf, o Ehrwürdiger, stützt sich die Erde?« und im weiteren Verlaufe der Fragen und Antworten ...
4. na pratīke, na hi saḥ nicht in einem Sinnbilde ... ... Sinnbilder soll man das Denken des Ātman knüpfen; denn nicht kann ja er, d.h. der Verehrer, die disparaten Sinnbilder als seinen Ātman zusammenfassen. Und wenn behauptet ...
10. sva-paksha-doshāc ca und weil die Fehler auch auf ... ... wahrnehmbare Welt aus der sinnlich nicht wahrnehmbaren Urmaterie hervorgegangen sei. Aus demselben Grunde, d.h. weil auch sie das Hervorgehen einer von der Ursache wesensverschiedenen Wirkung annehmen, ist ...
27. yoniē ca hi gīyate auch wird er ja besungen als ... ... (Ṛigv. 1, 104, 1): »Ein Schoss zum Sitzen ist, o Indra, dir bereitet«. Hier aber (Muṇḍ. 1, 1, 6) ...
4. tat-pūrvakatvād vācaḥ weil jene vorhergehen vor der Rede. ... ... vor Rede, Odem und Manas gelehrt, wenn es heisst: »denn nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Odem, feuerartig die Rede« (Chānd. 6 ...
16. sattvāc ca avarasya auch wegen des [schon] Existierens ... ... Ursache in der Ursache ihre Existenz hat; denn die Schrift sagt: »Seiend nur, o Teurer, war dieses am Anfang« (Chānd. 6, 2, 1); und ...
... ist, oder nur auf dasjenige des Pilgers [d.h. des Parivrājaka, Bhikshu, Saṃnyāsin ]. Wäre nun unter der Erwähnung ... ... , ebenso muss man es in Bezug auf den Bettler [ Bhikshu, d.h. den Pilger, oder Saṃnyāsin ] und den Waldeinsiedler [d.h. den Vānaprastha ] annehmen. Die »Busse« nämlich ...
... sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit nicht der Laut ... ... Fäden und die Bewohner]. Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine nähere Bestimmung des Wortes ...
3. etena Yogaḥ pratyuktaḥ damit ist ... ... »das ist was man den Yoga nennt, der Sinne starke Fesselung« (Kāṭh. 6, 11), und: »dies Wissen und die ganze Yoga-Weise« (Kāṭh. 6, 18) u.s.w. Auch heisst es in dem Lehrbuche ...
29. ata' eva ca nityatvam und gerade darum die Ewigkeit. ... ... noch des weiteren erhärtet durch die Worte: »und gerade darum die Ewigkeit«; d.h. [nicht nur obgleich die Götter entstanden sind, sondern] gerade darum, ...
... ālambanam) desselben bezeichnet wird (vgl. Kāṭh. 2, 17.) – Oder auch man muss den höchsten Gott, obwohl ... ... īyaḥ), damit das Schriftwort von seiner Spannenlänge nicht unverwirklicht bleibe [also, ινα ἡ γραφὴ πληρωϑη!]. In dieser Weise dient die Stelle von der Spannenlänge beim ...
37. patyur asāmańjasyāt wegen der Ungereimtheit eines »Herrn«. Nunmehr ... ... hinstellen. Diesen allen wird zur Antwort gegeben: »wegen der Ungereimtheit eines Herrn«; d.h. es geht nicht an, einen Herrn, einen Gott, sofern er blosser Vorsteher ...
... dem Lehrer beschrieben. | Bei ihm, d.h. bei dem individuellen Ātman, wenn er sein aus der Rede u.s ... ... durch die im Kopfe verlaufende, »mehr-als-hundertste«, ein Hundert übersteigende, d.h. hundert und erste Ader auszieht, die andern hingegen durch andere. Denn ...
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