8. sa kalpād eva tu, tac-chruteḥ vielmehr bloss durch ... ... Sūtram 4, 4, 8-22 handelt] heisst es: »wenn er [d.h. der auf dem Götterwege zum niedern Brahman Eingegangene] nach der Väterwelt begehrt ...
49. asantateē ca avyatikaraḥ und Nichtdurchkreuzung wegen der Nichterstreckung. ... ... einer ist?‹ – Aber dem ist nicht so, »»wegen der Nichterstreckung«, d.h. weil für die handelnde und geniessende Seele eine Erstreckung, eine Verbindung mit allen ...
9. na vāyu-kriye pṛithag-upadeēāt nicht Wind oder Wirkung ... ... die Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭh. 5, 8), | wenn der Prāṇa allein nicht vom Tode gefesselt ...
16. ātma-gṛihītir itaravad uttarāt Nehmung des Ātman, wie ... ... der höchste Ātman sein kann, welcher hier zu verstehen ist, »wie anderweit«; d.h.: ebenso gut wie in andern Schriftstellen von der Weltschöpfung, z.B. in ...
... als wenn es hiesse: »Giebt es, o Herr, ein Grösseres als den Prāṇa« und geantwortet ... ... nicht mehr weiter die Frage vor, »giebt es, o Herr, ein Grösseres als den Prāṇa«, und ebensowenig die Antwort, ... ... Brahman« (Taitt. 2, 1.) Hierdurch angeregt sagt Nārada: »ich möchte, o Herr, durch die Wahrheit absprechen«, und darauf hin wird ...
... sich selbst bezeichnet«. Nämlich der Redende, d.h. Indra, ist eine bestimmte, individuelle Gottheit, und diese erklärt dem Pratardana ... ... von Beziehungen auf die innere Seele.« – Beziehungen auf die innere Seele, d.h. auf das innere Selbst; von solchen ist eine Menge, eine grosse ...
9. asambhavas tu sato, 'nupapatteḥ Nichtentstehung aber [ist] ... ... Beseitigung dieses Zweifels dient das vorliegende Sūtram: »Nichtentstehung aber« u.s.w.; d.h: nicht aber darf man meinen, dass das Brahman, dessen Wesen das Sein ...
... sei; warum? »weil kein Motiv vorhanden«, d.h. es ist kein Motiv ersichtlich oder aus der Schrift zu entnehmen, wegen ... ... »wer ihn erkannt hat, dem wird Erlösung aus des Todes Rachen« (Kāṭh. 3, 15.) Auch daraus, dass die Möglichkeit, es ... ... . Dieses geschieht »zum Zwecke der Meditation«, d.h. [wie Ēankara meint] zum Zwecke der auf die ...
24. tathā ca ekavākyatā-upabandhāt ebenso auch wegen ihrer Verbindung [ ... ... es heisst: »da riss er sich selbst die Netzhaut heraus« (Taitt. saṃh. 2, 1, 1, 4.) Somit ist der Zweck jener Erzählungen kein ...
3. taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze ... ... . 5, 10, 2), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3) anzuschliessen, weil ...
36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr ... ... von den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. Raikva (Chānd ...
... : »und er sprach: ›lehre mir, o Ehrwürdiger, das Brahman‹. Jener aber schwieg stille. Als nun der andere ... ... »Ein Schein ist es von mir bewirkt, dass du mich schaust, o Nārada, In aller Wesen Eigenschaft; sonst wär' ich nicht zu ...
25. smaryamāṇam anumānaṃ syād, iti auch sofern das Sm ... ... Schriftwort als seine ursprüngliche Quelle zurückschliessen lässt, kann es »zur Bestätigung dienen«, d.h. es kann als ein Kennzeichen und Beweisgrund dienen, welcher jene Meinung, dass ...
21. alpa-ēruter, iti cet? tad uktam wegen der ... ... seine Behausung winzig und auch [von ihm] dies aufgewiesen, nicht, meint ihr? O nein! weil er auf diese Weise bemerklich gemacht werden soll, und es ist ...
... unterscheiden weiss von den Upādhi's, d.h. von dem durch das Nichtwissen gebildeten, aus den Namen und Gestalten hervorgegangenen ... ... einen Vergleich in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der Sonne oder des Mondes den Raum durchdringt ...
23. sambhṛiti-dyuvyāptī api ca ataḥ auch die Beschliessung ... ... .s.w. Zusammenzufassen, »aus demselben Grunde [wie im vorigen Adhikaraṇam]«, d.h. wegen ihrer Verbindung mit einem bestimmten Standorte. So wird z.B. | ...
... Wünsche will ich machen dich« (Kāṭh. 1, 24), so wird hier das Wort Wunsch von ... ... .w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d.h. höchste] Seele, welche wir dem Thema und dem Nachfolgenden entsprechend hier ... ... : »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und auf ...
23. aēma-ādi-vac ca tad-anupapattiḥ auch wie bei ... ... auch die Mannigfaltigkeit der Wirkungen möglich; und darum ist »Unzutreffendheit derselben«, d.h. die von den Gegnern erhobenen Einwürfe sind nicht zutreffend. Zum Überflusse wollen wir ...
... Inhärenz besteht, somit Nicht-isoliert-Erkennbarkeit bestehen müsste, diese aber, d.h.] die Nicht-isoliert-Erkennbarkeit der Ursache, da dieselbe doch schon vor der ... ... sich selbst beruhen, und dass man ihrer eine grosse Menge machen kann [d.h. dass sie wohlfeil sind]. Und in der ...
... a, von dem die Rede ist, besteht fort in dem Aufseher, d.h. in dem mit den Upādhi's des Wissens, der Werke und der ... ... der Prāṇa mit aus« (Bṛih. 4, 4, 2), d.h. der Prāṇa mit seinen fünf | Funktionen schart sich ...
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