... , weil sie sich dem Geistigen [d.h. dem Purusha ] gegenüber, sofern sie nur das Werkzeug der [von ... ... weil »auch aus dem Schriftworte sich ergiebt, dass dem so ist«, d.h. dass die Welt von ihrem [vermeintlichen] Urstoffe wesensverschieden ist. Denn wenn ...
... individuelle Seele sein, welche als Erschaffer der Wünsche erwähnt wird (Kāṭh. 5, 8); dies streitet nicht damit, dass die ganze Stelle vom Brahman handelt, sofern in den folgenden Worten (Kāṭh. 5, 8): »Der eben ist der reine, der das ...
... Bṛih. 1, 4, 10); d.h. so wie ein solcher schon in dieser Welt durch Günstigstimmen der Götter ... ... steht er auch in jener Welt, indem er von den Göttern lebt, d.h. die von ihnen angewiesene Frucht geniesst, wie ein blosses Haustier ...
13. bhoktr-āpatter avibhāgaē cet? syād! lokavat wegen des Einganges ... ... , so muss man ihm antworten: »nun ja! wie in der Erfahrung«; d.h. auch bei unserer Anschauung lässt sich jene Zweiteilung aufrecht halten, indem dafür ein ...
14. jyotir-ādi-adhishṭhānan tu, tad-āmananāt vielmehr ist ... ... die Meinung des Gegners abgelehnt; denn nur indem das Licht u.s.w., d.h. die das Feuer vertretenden Gottheiten, ihnen vorstehen, können die Lebensorgane, Rede u ...
4. agni-ādi-gati-ēruter, iti cen? na! bhāktatvāt ... ... – Meint ihr so, so erwidern wir »nein! | wegen der Bildlichkeit«; d.h. die Schriftstelle von dem Übergange der Rede u.s.w. muss uneigentlich gemeint ...
11. mahad-dīrgha-vad vā hrasva-parimaṇḍalābhyām [Die Welt ... ... ] nicht aus den fünf Elementen bestehen« (Vaiē. 4, 2, 2); d.h. ebenso wie bei Wahrnehmbarem und Unwahrnehmbarem, bei Erde und Äther (Raum), die ...
... von dem bisherigen Leibe verschiedenen Leib rennt, d.h. wandert die Seele umschlungen von den als Samen des Leibes dienenden Feinteilen ... ... redend werden?« (Chānd. 5, 3, 3); und die Darlegung, d.h. die Beantwortung zeigt, wie in den fünf Feuern des Himmels ... ... .) Hieraus folgt, dass die Seele rennt, d.h. wandert, indem sie von den Wassern umkleidet ist. ...
9. sa' eva tu, karma-anusmṛiti-ēabda-vidhibhyaḥ ... ... sich mit der Fortsetzung desselben befasse, weil daraus zu viel, folgen würde [d.h. weil damit alle Kontinuität des Handelns aufgehoben werden würde]. Somit folgt, dass ...
... zum Opfer nicht zuzulassen« (Taitt. saṃh. 7, 1, 1, 6), in entsprechender Weise | ein Verbot ... ... – »Weil er«, so lautet die Antwort, »zu ihm hinlief«; d.h. weil Jānaēruti zu dem Kummer (ēuc) hinlief (du-drā- ...
... ist »eine Bezeichnung durch ein Bild«, d.h. es wird hier die bildliche Vorstellung einer Ziege gebraucht, um dadurch die ... ... Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein Honig ist, als Honig ...
10. cakshur-ādivat tu, tat-saha-ēishṭi-ādibhyaḥ vielmehr ... ... warum? »weil er mit diesem zusammen gelehrt wird und aus andern Gründen«; d.h. mit dem Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen gelehrt bei ...
36. saṃskāra-parāmarēāt, tad-abhāva-abhilāpāc ca auch wegen ... ... (Ēatap. br. 11, 5, 3, 13); – »›belehre mich, o Herr‹, mit diesen Worten trat er bei ihm in die Lehre« (Chānd. ...
30. samāna-nāma-rūpatvāc ca āvṛittau api avirodho, darēanāt smṛ ... ... von Namen und Gestalten« geschieht es, dass »auch bei der Wiederkehr«, | d.h. auch wenn man eine totale Neuschöpfung nach totaler Vernichtung der Welt annimmt, dennoch ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, niyama ... ... auf sich genommen hat, darf unter keinen Umständen »werden was nicht dieses«, d.h. sich dagegen vergehen; warum? »1) wegen der Regel, 2) wegen ...
... es: »und doch Berücksichtigung aller«; d.h. das Wissen berücksichtigt alle Werke der Lebensstadien und ist keineswegs ohne jede ... ... .w. als ein solches Mittel angedeutet werden. Ferner auch die Stelle (Kāṭh. 2, 15): »Das Wort, des alle Veden eingedenk sind ...
15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca ... ... Schriftstelle (Chānd. 6, 8, 1), wo es heisst: »alsdann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende.« Auch sagt man ja im Gebrauche des gewöhnlichen ...
... dem, welcher in dem Leibe wohnt, d.h. von der individuellen Seele, kann gesagt werden, dass sie sich in ... ... individuelle Seele bezogen werden. Also »wegen Berührung des andern« ist dieser, d.h. die individuelle Seele auch schon unter dem kleinen Raume inwendig im Menschen ...
... 3, 3, 31) jenes Hingehen ohne Unterschied bei den andern Lehren [d.h. den attributhaften] angenommen‹. – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein Symbol vertrauen, | führt ...
23. pāriplava-arthā', iti cen? na! viēeshitatvāt periodischen Zweckes, ... ... und es fragt sich, ob derartige Erzählungen den Zweck haben, in periodischer [d.h. periodisch im Verlaufe des Kultus wiederkehrender] Weise [so wie beim Aēvamedha ...
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