... und Schmerz sind; diese Qualitäten bilden im Saṃsārastande den Kern, d.h. den Hauptbestand der Seele, und darum heisst es, dass die Seele ... ... Kern die Qualitäten der Upādhi's hat, »wie bei dem allweisen«; d.h. es ist damit ähnlich, wie wenn der allweise, nämlich ...
3. māyā-mātran tu, kārtsnyena an-abhivyakta-svarūpatvāt vielmehr eine ... ... | warum? »weil sie eine nicht mit Vollständigkeit sich darlegende Natur hat«; d.h. der Schlaf hat eine nicht mit Vollständigkeit, nicht in der Weise eines vollkommen ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... auf Brahman beziehen kann, ersieht man aus der Stelle »denn der Prāṇa, o Teurer, ist die Bindungsstätte des Manas« (Chānd. 6, 8, 1.) ...
... das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7 fg.) neunmal vorkommt, ohne ... ... des Sinnes ergiebt. Und wenn es dabei heisst: »belehre mich noch weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, 8, 7 fg.), so wird hierdurch eine ...
... Bṛih. 6, 1, 14); d.h. alles dient ihm als Speise. Hierbei fragt sich, ob darin eine ... ... die Worte unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: nur in Lebensgefahr und in der höchsten Not ist es gestattet, jegliche ...
... – Dies ist »kein Widerspruch, wegen des Wortes und der Folgerung«, d.h. wegen der Schrift und der Smṛiti. Denn so sagt die Schrift ... ... Glauben und Wahrheit üben« (Bṛih. 6, 2, 15), d.h., wie man erklären muss, diejenigen, welche gläubig sind und ...
... er hat keine Zähne« (Taitt. saṃh. 2, 6, 8, 5); auch diese Worte enthalten allerdings keine ... ... .w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle Werke der Lebensstadien, soweit es sich um ein Entstehen ...
60. kāmyās tu yathākāmaṃ samuccīyeran na vā, pūrvahetu-abhāvāt die ... ... Belieben zusammengefasst oder nicht zusammengefasst werden können, weil der vorher erwähnte Grund wegfällt, d.h. weil hier die obige Ursache der Entscheidung für die Auswahl: »weil sie ...
... Unterscheidung, welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s.w., die Gebote ... ... Rechte und es ist damit »wie bei dem Lichte u.s.w.«. D.h.: wie zwar das Licht eines ist, aber doch das ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ca anapaushya ... ... erwidern: es ist nur diejenige [Unsterblichkeit], »bei der noch nicht verbrannt«; d.h. weil der [exoterisch] Wissende noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. ...
16. cara-acara-vyapāērayas tu syāt tad-vyapadeēo bhāktas, tad-bhāva- ... ... wäre?‹ – | Sie bezieht sich »auf das Bewegliche und Unbewegliche«; d.h. die Worte Geburt und Tod beziehen sich auf die Leiber der Pflanzen und ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darēanāt schon hienieden ... ... der Ātman zu erkennen ist, das sagt die Schrift selbst in den Worten (Kāṭh. 2, 7): »Den auch zu hören vielen nicht beschieden, ...
52. evaṃ mukti-phala-aniyamas, tad-avasthā-avadhṛites, tad- ... ... : »in dieser Weise ist die Frucht der Erlösung nicht durch Regeln bestimmbar«; d.h., man darf nicht glauben, dass auch in Bezug auf die Frucht der Erlösung ...
17. jagad-vyāpāra-varjaṃ, prakaraṇād asannihita-tvāc ca ausser ... ... 1, 6.)‹ – Hiergegen erwidert der Lehrer: »ausser der Weltfürsorge«; d.h. mit Ausnahme der Fürsorge für Entstehen u.s.w. der Welt besitzen die ...
... «, d.h. des Götterweges, ist, »je nach dem«, d.h. mit Unterschied anzunehmen; nämlich jenes Hingehen ist das eine Mal zweckmässig und das andere Mal, im Gegensatze dazu, nicht; »weil sonst« d.h. wenn man stets und ohne Unterschied diesen Weg annehmen wollte ...
39. kāma-ādi itaratra tatra ca, āyatana-ādibhyaḥ Wünschen u ... ... Einheit der Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma so viel bedeutet wie satyakāma ...
... , weil sie nur unabgetrennt von dem Kontinuierlichen als Ursache und Wirkung [d.h. als ein Kontinuum von Zuständen, deren einer immer die Ursache des folgenden ... ... , nicht möglich; denn in allen Zuständen zeigt sich eine »Unabtrennbarkeit« [d.h. Unzerstörbarkeit] des sich Kontinuierenden [der Substanz], was dadurch ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na ... ... »nicht minimal« sein; warum? »weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so«, d.h. weil es Schriftzeugnisse giebt, die einen der Minimalheit entgegengesetzten Umfang der Seele lehren ...
50. anubandha-ādibhyaḥ, prajńā-antara-pṛithaktva-vat; dṛishṭaē ... ... s.w. geschichteten Feuer vom Werkdienste anzunehmen. »Ähnlich der Selbständigkeit anderer Erkenntnisse«; d.h. ähnlich wie auch andere Erkenntnisse, z.B. die Ēaṇḍilyalehre (Chānd. ...
45. ›pūrva-vikalpaḥ prakaraṇāt syāt, kriyā, mānasavat‹ ... ... symbolischen Feuer wegen des Themas zum Werke gerechnet werden, »wie das Mentale«, d.h. so wie bei der zwölfnächtigen Somafeier am zehnten Tage, der da Avivākyam ...
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