... des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis zum ... ... Geheisse ist hier die Rede, wenn es heisst: »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih ...
... , wovon man sich befreien muß, d.h. die Nichtunterscheidung, die auf der Verbindung der Seele mit der ... ... den Schmerz bewirkt; 4. das Mittel zur Befreiung, d.h. die unterscheidende Erkenntnis. Diese Vierteilung ist aus dem alten Kommentar des ... ... Materie), 5. das Wirken (der Materie) im Dienste der anderen (d.h. der Seele), 6. die ...
... der Herr, des das da war und sein wird« (Kāṭh. 4, 13); denn kein anderer als der höchste Gott kann ohne ... ... werden. Ferner auch wegen des Wortes: »wahrlich dieses ist das« (Kāṭh. 4, 13); hier bezieht sich die Schrift auf eine vorher aufgeworfene ...
... . mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen des Wortes«; ... ... gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das Auge ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem Ātman, ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, ...
... der erkenntnisartige Ātman [ prājńa' ātma, d.h. die höchste Seele] zu verstehen ist. Angenommen also, ›es sei ... ... erkenntnisartige Ātman (Gott) gemeint sein kann. Warum? »wegen der Nachmachung«, d.h. wegen des Nachahmens; nämlich die Worte »ihm, der da ... ... das Ganze hier [erglänzt von seinem Lichte]«; d.h. die Offenbarung dieser ganzen, in Namen und Gestalten ...
5. bhūteshu, ataḥ-ēruteḥ in die Elemente, wegen des ... ... mit dem Prāṇa verbundene Aufseher nimmt Platz [in dem »feinen Leibe«, d.h.] in den die Glut unter sich begreifenden Elementen, wie sie, als feine, ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... wonneartige« der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele also ...
... Realität der Produkte (sat-kārya-vāda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner Ursache Hervorgegangene, ... ... Yogin mit dem seltenen Worte anuśayin bezeichnet, d.h. nach Vijń. ›der Gleichgiltige‹, nach den ...
... häßlichen Geliebten gleitet der König selber weg oder sie gleitet weg, d.h. siecht zu Tode. Dies grammatisch die natürlichste Auffassung des Textes. Freilich ... ... 6; wegziehen, ins Ausland verschieben (Geld) 68, 11f., zerfließen, d.h. zerfallen machen (Schutzvorrichtungen eines Landes) 347 ...
... System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben sich folgende ... ... berechtigt ist; warum? »weil sie unmöglich bei dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger von Qualitäten handelt, ...
... Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 2, 25): »Dem Krieger und Brahmanen sind wie Brei, ... ... »wegen Befassung des Beweglichen und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen, werden hier unter dem befasst ...
32. āmananti ca enam asmin auch überliefern sie, dass er ... ... nämlich die Jābāla' s, »dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen (Jābāla- ...
8. etena mātariēvā vyākhyātaḥ damit ist Mātariēvan besprochen. Wir haben hier einen Erweiterungssatz (atideēa): »damit«, d.h. mit der Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mātariēvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in entsprechender Weise ...
15. tāni pare; tathā hi āha diese in dem Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des höheren Brahman lösen sich in eben jenem höchsten Ātman auf; warum? ...
... Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als das Höhere bezeichnet ... ... , zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇyagarbha ] erscheint, und welcher höher steht ... ... 9); wie auch eine andere Schriftstelle sagt (Kāṭh. 3, 11): »Über den Geist ist ...
... , dann hat er treulos gehandelt. – Dies Kapitel wird behandelt von N. N. Law, Studies S. 179ff. A5 Vgl. ... ... zu dem Abschnittchen M. VIII, 143 (= N. I, 129); 145f.; Y. II, 58f.; G. ... ... beigesteuerte Teil, Einlage(kapital) bei einem Unternehmen oder Geschäft findet sich auch in N. III, 2, wo ...
... bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis zum ... ... zum Beschlusse: »fürwahr in diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11.) Diese ...
... Felder« (karmāntakshetra »Feld, d.h. Gebiet der Tätigkeit«, bei Kauṭ. aber gewöhnlich enger: » ... ... Leute, die da durch wollen), ebenso die Umkehr (d.h. es muß genug Raum freigelassen werden, wenigstens an bestimmten Stellen umzukehren und ... ... iteshu gelesen. Noch näher stünde tarunigraheshu: »bei Umgrenzungen (Absperrungen, d.h. eingehegten Orten; Vgl. z. ...
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