... , vgl. Vas. XVI, 18; N. I, 81–83; M. VIII, 149; G, XII ... ... nun außer G. XII, 37f. auch N. I, 79 und M. VIII, 147, wo über all ... ... Vas. XVI, 17–18; N. I, 78–80; 82; M. VIII, 147–148 ...
... zahlt 12 paṇa (N. 16; M. 268); 12 1 / 2 paṇa ... ... paṇa; den Vaiēya: 25 paṇa (N. 16; M. 268; G. 11f.; Bṛ. 7). Schmäht der Kshatt. den Brah.: 100 paṇa (N. 15; M. 167; G. 8), ...
... Teile durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] auseinandergesetzt werden soll.‹ Auf ... ... sich, dass der Zweck der Stelle darin besteht, die Natur der nicht [d.h. nur scheinbar] der Wanderung unterworfenen Seele darzulegen.
... darauf hin an. Sodann schicke er (dem Gegner) Botschaft: »N. N., dein Feind, erweist mir Feindseligkeiten. Komm ... ... (dann sende er Botschaft an den Widersacher: »N. N., der dir dein Land rauben will, ... ... 15 6 Oder: »Es ist ganz sicher (dṛiḍham): er hält es mit deinem Feinde«? Natürlich muß ...
11. asya eva ca upapatter esha ushmā sein auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des ...
... ein Herrscher sein Reich nur beherrschen kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und somit müsste ... ... » Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den vorerwähnten ... ... ṇa, weil er als die Ursache bezeichnet wird. Hingegen nimmt der Lehrer Bādarāyaṇo an, dass »der vorerwähnte« Gott die Ursache der Frucht sei, während hingegen ...
41. upasthite, 'tas; tad-vacanāt indem es vollzogen wird, ... ... gesagt wird. Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens- ...
... 4 Hier wird wohl besonders klar, daß mṛigapaēu, und paēumṛiga die in einer früheren Anmerkung angegebene Bedeutung haben. In Zeile 2 mṛigapaēu mit »Wild und Vieh« zu ... ... dieses hier besonders nahmhaft gemacht und auf gleiche Stufe mit der allgemeinen Bezeichnung mṛiga gestellt würde. ...
... nicht«; hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht mit ... ... 2, 4), – »nach dem Preisrufe recitiert er [der Hotar]«, – »o Prastotar, singe das Sāman und du, Hotar, bringe dieses [Recitativstück] ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... stehen) schicken: »Geh und bring in der Stadt N. N. oder in dem Landbezirk N. N. ein Heer auf«. Oder ... ... oder ihre Zugtiere führen und ebenso sprechen: »Von N. N. (d.h. den alten Feinden der betreffenden) sind ...
... ! A2 4 O Weisheit, wiederum redest du wie Kauṭilya! Aber ach, wir dürfen ... ... sein, die für die dūshya »die des Schlechtmachens Fähigen«, die Verderbbaren, d.h. die Mißvergnügten oder Verräter verantwortlich sind. Also die alte Geschichte von den Rädeslführern. 5 D. h. eigentlich ist er euer Feind. ...
7. evam api upanyāsāt pūrvabhāvād avirodham Bādarāyaṇaḥ auch so ... ... der Beilegung das Vorherige bestehen lässt, kein Widerspruch, meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen ...
... , 12; 153, 19. Oder ist mṛite ausgefallen? A3 6 Wörtlich: » ... ... S. 418). Die Strophe selber bietet Varāhamihira Yogayātrā I, 20 in folgender Umformung dar: Kālo ... ... verboten. Manu II, 178; Baudh. I, 2, 25; Āpast. I, 2, 7, 5; Vas. ...
... vorausgingen. 35 Vṛishṭi statt sṛishṭi in unserer Strophe und zwei Zeilen ... ... und vā = sive fassen. Asṛishṭi, atisṛishṭi und āsurī sṛishṭi sind also Synonymas. Das wird ...
... verfallen, Aus seiner Seele wird, o Gautama.« – | »In einen Mutterschoss die Einen eingeh'n, Verkörpernd sich zu neuer Leiblichkeit, In eine Pflanze 1 ... ... , 4), zu preisen unternimmt mit den Worten: »Nach Wissen trachtest du, o Naciketas, nicht konnten dich die ...
... , eh des Frühlings fröhliche Frucht Die Frische verlieret, o komme du jetzt Zum Garten, und Köstliches kost' auf der Flucht! ... ... kranken Aug's, Das Blütenstaub getrübt im Aufwärtsblicken, Stellt eine nah vor'm Freund sich hin, Mit Antlitzstreifung schlau ihn zu bestricken. 34. ...
... Werke] abgeworfen werden?‹ [ kshepakāṇi; besser vielleicht hier und im Folgenden kshapakāṇi, kshapya u.s.w. »verbraucht werden«; vgl. p. 909, ... ... Hinblick auf die Vernichtung der vom Nichtwissen aufgebürdeten Ausbreitung von Namen und Gestalten [d.h. der empirischen Realität]. » ...
... sich nur auf die Buchstaben bezieht. Somit ist das Wort [d.h. sein Sinn] in Gestalt des Sphoṭa ewig, und ... ... sind, etwa so wie bei den Haaren.‹ – [ Upavarsha: ] O nein! denn dass es ein Wiedererkennen [der nämlichen, nicht bloss ähnlicher ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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