... wenn es daselbst heisst: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang, eines nur und ohne ... ... bei den Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang« (Chānd. 6, 2, 1) gefunden werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der ...
... weiter folgenden Worten: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu«, wird gelehrt, dass die verkörperte Seele ihrem Wesen nach Brahman ist ... ... Ātman ist nicht so und ist nicht so«, wo es weiter heisst: »o Janaka, du hast den Frieden erlangt« (B ...
... Books of the East unternommen und in Band I und XV dieser Sammlung zum grösseren Teile bereits geliefert. Der erste Band ... ... , welche Madhusūdana-Sarasvatī in seinem Prasthānabheda (Weber's Indische Studien, I, p. 19) von dem vorliegenden Werke giebt: » ... ... .« Berlin, im Juli 1887. P.D. 1 Über Ēankara's ...
... Worten: »das bist du, o Ēvetaketu«, noch: »lehre mich weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, 8, 7 fg.), und durch diese Bitte ... ... – »nicht alternd, nicht welkend« (Bṛih. 3, 8, 8 M.; vgl. Bṛih. 4, 4, 25); – ...
... .h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit der Präposition api bedeutet ein Vergehen, wie daraus zu ersehen ... ... . Nämlich wenn die Seele, durch die vom Manas ausgehenden Upādhi' s [d.h. durch die Sinnesorgane] mit den Bestimmungen [der ... ... lehren, dass [der Schlafende] in sich, d.h. in den Ātman, in das »Seiende« eingegangen ...
... Angriff unternommen. ›»Ein anderes ausser ihm«, d.h. es muss noch eine andere Wesenheit ausser Brahman geben; warum? ... ... der Bezeichnung der Verbindung. Denn die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, 8, 1 ...
... unsterblich werde, was soll ich damit thun? teile mir lieber, o Herr, das Wissen mit, welches du besitzest« (Bṛih. 2, ... ... Ātman weiss« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u ...
... da die Schrift versichert: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ... ... , dass er die Welt und ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er gleichsam eine ...
... der Äther kann nicht entstanden sein; warum? »weil das Schriftzeugnis fehlt«, d.h. weil in dem Abschnitte von der Schöpfung seiner keine Erwähnung in der Schrift geschieht. Nämlich im Chāndogyam heisst es: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne ...
... wird? – Wie ist denn, o Ehrwürdiger, diese Unterweisung? – Gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles, was aus Thon besteht, erkannt ist, ... ... Umwandlung, ein blosser Name, Thon nur ist es in Wahrheit, ... also, o Teurer, ist diese Unterweisung.« | Gesetzt nämlich, dass durch ...
... . Wie das? Nun, weil es in ihr heisst: »Seiend nur, o Teurer, war dieses am Anfang, eines nur und ohne zweites«; und ... ... das Brahman hingegen besteht vor der Weltschöpfung keine solche Verbindung mit einem Werke [d.h. Gegenstand] des Erkennens; daher der Vergleich nicht passt ...
... »entspringt aus der Verbindung mit dem Leibe«, d.h. aus der Verbindung mit Leib, Sinnen, Manas, Buddhi, Aussendingen, ... ... : »das ist das Reale, das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7) legen der Seele die Gottwesenheit ...
... heisst: »in diesem Unvergänglichen [d.h. Brahman] ist der Äther eingewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11); manchmal heisst es ... ... individuelle Seele, »sachentsprechend« (Sūtram 1, 4, 3), d.h. entsprechend dem, dass die Sachen (Dinge), weil die ...
... Frucht das höchste Gut [ niḥēreyasam, d.h. Erlösung] und bezieht sich nicht auf irgend eine weitere Observanz. ... ... als dessen unmittelbare Folge die Brahmanforschung bezeichnet wird?‹ – Wir antworten: [I.] die Unterscheidung der ewigen und der nichtewigen Substanz; [II.] ...
... »In dem die fünf Fünfwesenheiten Mitsamt dem Raum gegründet steh'n, Den weiss als meine Seele ich, Unsterblich, den Unsterblichen.« – ›In diesem Verse ist von fünf Fünfwesenheiten, d.h. von einer Fünfzahl die Rede, auf welche sich eine andere Fünfzahl ...
... ; Hierauf antworten wir: »der im Innern, wegen Aufzeigung seiner Eigenschaften«; d.h. der Purusha, der im Innern der Sonne und im Innern ... ... »Ein Schein ist es, von mir bewirkt, dass du mich schaust, o Nārada, In aller Wesen Eigenschaft; sonst wär' ...
... Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: »das Herz durchbohre« | ist ... ... Bezauberung [und nicht zur Upanishad] gehörig. – Ebenso wenn es heisst: »o Gott Savitar, rege an das Opfer«, | so ist dieser ... ... und obwohl sie in einer Geheimschrift ( rahasyam d.h. Upanishad) sich vorfinden, doch nicht durch die ...
... Weit tiefer steht als Geistes Andacht, O Siegesheld, das nied're Werk«.‹ – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »denn es heisst: was er durch das Wissen ...«; d.h.: es ist richtig, dass das mit Wissen verbundene Werk des Feueropfers ...
... Brahman, nach Art eines Unterteils, »das Unterteil, die Grundlage«, d.h. die letzte Basis, der eigentliche Ursitz aller weltlichen, gewordenen Wonne ... ... begehrete« u.s.w. (Taitt. 2, 6) unstatthaft?‹ – O nein! denn auch in den Eingangsworten: »Fürwahr, aus diesem Ātman ...
... und es ist keine Möglichkeit einer Vernichtung desselben; aber von der Materie, d.h. von den Sinnendingen und Sinnesorganen, wie sie vom Nichtwissen geschaffen sind ... ... Vedānta bekennen, angenommen werden, auf Grund solcher Schriftstellen wie: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, Eines nur und ohne ...
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